GRIECHISCHE EROTIK
ODER ANALVERKEHR
ODER ANALVERKEHR
Nach Oral- und Vaginalsex hat die Menschheit früh entdeckt, dass es noch eine dritte Variante gibt, die Frau und Mann bzw. zwei Männer Sex praktizieren können: Analsex, Analkoitus oder Coitus per Anum. Mit einem Dildo als Hilfsmittel, bleibt sogar Frauen griechische Erotik nicht verschlossen. Wer hat’s erfunden? Die Griechen! Zumindest geht man davon aus, da im Laufe der Zeit zahlreiche Darstellungen auf Gegenständen wie Vasen, Tellern etc. gefunden wurden, die Personen bei der griechischen Liebe zeigen. Zudem gibt es zahlreiche Überlieferungen in Schriftform, die belegen, dass die Vorliebe für griechische Erotik, den Analverkehr oder den Analkoitus von den Griechen entwickelt wurde. Im antiken Griechenland war die Homosexualität weit verbreitet und wurde mehr oder weniger akzeptiert – tatsächlich ebenso in Beziehungen zwischen Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern – speziell Jungen. Nach außen hin übernahmen die Männer dabei die Position von Förderern, während es ihnen tatsächlich nur um Sex ging. Schenkelverkehr war ihnen sogar offiziell erlaubt, wie zahlreiche Bilder belegen. Dabei blieb es natürlich nicht. Mit Frauen bevorzugte das männliche Geschlecht ebenso Analverkehr. Hierbei wurden jedoch feine Unterschiede gemacht. Eine Hetäre oder edle Kurtisane – das Pendant zu den heutigen High Class Escorts vom Escortservice in Ihrer Stadt – hätten sie nie nach dieser erotischen Leistung gefragt. Ebenso wenig wurde mit der eigenen Frau analer Sex praktiziert. Grundsätzlich galten passive Analsexpartner oder -partnerinnen seinerzeit als minderwertig. Deswegen suchten die Männer hierfür eine Pornai – eine „einfache“ Prostituierte – auf. Mit ihnen trieben sie es ausschließlich „von hinten“, während mit den antiken Luxus Escorts – den Kurtisanen – stets von Angesicht zu Angesicht Liebe gemacht wurde. In jedem Fall wussten die Griechen schon früh um die Besonderheiten des analen Verkehrs. Aktive wie passive Partner schätzten den zusätzlichen Lustgewinn, den griechische Erotik erzeugt. Bei einem Mann, der anal befriedigt wird, ergibt sich dabei durch die Stimulation der Prostata eine große Erregung. Die ca. 4cm walnussgroße Drüse grenzt rückwärtig an den Enddarm und liegt zwischen der Harnblase sowie dem Beckenboden. Außerdem befinden sich rund um den Anus zahlreiche sensible Nervenenden, die eine anale Penetration auch für viele Frauen sehr lustvoll macht. Für den aktiven Mann entsteht das besondere Gefühl beim Analsex durch die Enge von Anus oder After.
Die Enge des analen Bereichs macht, im Vergleich zu Oral-und Vaginalverkehr, einen großen Unterschied aus. Sie erfordert eine vollkommen andere Herangehensweise, wissen Luxus Escorts vom Escortservice. Die Natur hat den Anus bewusst eng geschaffen. Eigentlich soll dieser außerhalb eines Stuhlgangs den Stuhl im Körper halten. Hierfür besitzt dieser einen anpassungsfähigen Schließmuskel, der nicht, wie die Vagina, spontan dehnbar ist. Nichts zu vergessen: die Vagina dient zusätzlich als Geburtskanal und erfüllt natürlicherweise auch diese Aufgabe. Daher ist eine behutsame und langsame Vorbereitung unabdingbar. Dem Anus fehlen ausserdem natürliche Gleitstoffe, wie Vaginalsekret oder der Speichel im Mund. Ohne Gleitmittel und ohne sensible Vorbereitung, führt analer Sex schnell zu Schmerzen bis hin zu Verletzungen und Blutungen, erklären Escorts. Schon lange vor der neuen Zeitrechnung griffen die Griechen zu ihrem Olivenöl als Gleitmittel. High Class Escorts von heute nutzen moderne, lang anhaltende Anal-Gleitmittel für Analsexspiele. Bei der Vorbereitung bedienen sie sich spezieller Sextoys: Dildos oder Analvibratoren mit Formen, die eigens auf die Anatomie des Afters angepasst und für analen Lustgewinn gestaltet wurden, sind dabei äusserst beliebt. Andere populäre, anale Sextoys sind Buttplugs. Sie erreichen eine längere Dehnung des Schließmuskels, der sich nach dem Herausziehen von Fingern, Penis oder Toy schnell wieder zusammenziehen würde. Ein Buttplug weitet den Anus zunächst und deutlich, wenn der mehr oder weniger große Plug bis hinter den Schließmuskel eindringt. Der schmalere Schaft dieser Analtoys hält den Muskel anschließend etwas geöffnet. Ein breiter Abschluss des Plugs sorgt dafür, dass das Toy an seinem Platz bleibt. Analsex-Liebhaber und Liebhaberinnen entwickeln hier oft einigen Ehrgeiz bei der Steigerung der Weitung des Anus’. In der BDSM-Szene reichen diese Steigerungsformen nicht selten bis zum Analfisting. Aus dieser Szene kommt auch ein anderer Trend in puncto Analverkehr: Figging. Beim Figging werden aus geschälten Ingerwurzeln geformte Mini-Dildos oder Plugs anal eingeführt. Die ätherischen Öle des Ingwers verursachen an den empfindlichen Schleimhäuten im After sofort ein Brennen. Solcher Lustschmerz ist für viele BDSM-Anhänger das Ziel ihrer Spiele. Ingwer löst ihn zuverlässig aus, braucht keine Gleitmittel oder Vorbereitung auf Analspiele und hinterlässt zuletzt keine Verletzungen. Der Schmerz klingt schnell wieder ab. Das Ingwer-Figging konnte sich deswegen als analer SM-Quickie schnell etablieren.