LEICHTE DOMINANZ AKTIV
VON DER LUST, ZU DOMINIEREN ODER SICH ZU UNTERWERFEN
VON DER LUST, ZU DOMINIEREN ODER SICH ZU UNTERWERFEN
Ein Milliardär trifft eine junge Literaturstudentin und führt sie in die Welt des BDSM ein, zeigt ihr Fesselspiele, Dominanz, Unterwerfung und lustvollen Schmerz. Er schließt mit ihr dazu sogar einen Vertrag: den Sub/Dom Vertrag (kurz „V“), der explizit jedes Detail ihres SM-Spiels bis hin zu den genutzten Sextoys regelt. Das ist der Auftakt der Shades of Grey-Trilogie der Britin E.L. James. Das erste Buch wurde über Nacht zum Welterfolg. Oft wurde dieser Erfolg dem Tabubruch zugeschrieben, weil sich so explizit noch kein Populärroman zuvor mit der Welt des SM-Sex und der Lust an Dominanz und Unterwerfung beschäftigt hatte. Allenfalls eine leichte Dominanz aktiv oder passiv wurde vorher hier und da beschrieben. Vor allem Frauen verschlangen das neue Buch, obwohl die Geschichte nur wenig mit der Gleichberechtigung zu tun hat, die sie sich sonst im Alltag wünschen. Umfragen zeigen immer wieder, dass erotische Phantasien von Frauen und Männern oft von einem ganz anderen Bild und einem völlig anderen Rollenverständnis als im Alltag beherrscht werden. Hier äußern viele Frauen lustvolle Vorstellungen, wie ein Mann sexuell über sie bestimmt. Genauso gibt es viele Männer, die beim Sex ihre sonst dominante Rolle ablegen möchten, um sich einer Frau zu unterwerfen und ihr die Führung im Bett zu überlassen.
Diese Abkürzung beschreibt ein sehr weites Feld von sexuellen Vorlieben: Bondage & Disziplin, Dominanz & Unterwerfung oder Submission sowie Sadismus & Masochismus. Oft wird hier nur von SM oder SM-Sex gesprochen. Dies greift jedoch viel zu kurz und schränkt die Betrachtung dieser Welt der Lüste sehr ein. Vor allem denken viele hier schnell nur an düstere SM-Keller und bedrohliche Räume mit Kreuzen und Bänken zwecks Fesselung, Ketten, Käfige, Peitschen und andere spezielle Sextoys. Doch das Spiel von leichter Dominanz und Unterwerfung kann auch ohne all diese Dinge auskommen. Dazu gibt es viele verschiedene Einstiege wie beispielsweise leichte Fesselspiele aktiv und passiv. Wie bei anderen Sexpraktiken übernimmt derjenige den aktiven Part, der etwas ausführt oder gibt. Der andere ist der passive Partner. In der BDSM-Szene werden daraus die Rollen von „Sub“ und „Dom“. Bei allem, was zwischen diesen beiden passiert, gibt es eine entscheidende Grundregel: Beide wollen das Gleiche, die Sexspiele sind vorher abgesprochen und klar abgegrenzt. Deswegen sind Verträge wie jener in den Shades of Grey-Büchern auch hier keine Seltenheit. Für manchen mag das wie ein Lustkiller klingen, wenn vor dem ersten Sex oder vor dem Ausprobieren neuer Praktiken erst einmal alles haarklein besprochen wird. Das Offenbaren geheimer Wünsche kann für beide Partner bereits ein erregendes Vorspiel und eine Form der Verbalerotik sein.
Für ein erotisches Erlebnis in diesem Bereich braucht es nicht viel. Schon ein Schal oder ein Tuch genügen einer Frau, um einen Mann sprichwörtlich ans Bett zu fesseln. Heißen Küssen, Berührungen, Worten und weiteren Taten, folgt lustvolle Ekstase. Mit einem zweiten Tuch kann sie ihm die Augen verbinden und die Kraft des Erlebnisses weiter steigern. Seine Wahrnehmung wird noch mehr auf seinen Körper fokussiert; er kann höchstens erahnen, was als Nächstes passiert. Solche und ähnliche heiße Spiele warten, wenn beispielsweise ein High Class Escort ein Treffen mit aktiver leichter Dominanz ankündigt. Was dabei genau passiert, ist immer eine Frage der Absprache. Damit auch nur das passiert, was für beide akzeptabel und sicher ist, wird außerdem ein Code- oder Stoppwort vereinbart, mit dem der passive Partner die Handlungen sofort abbrechen kann. Besonders bei der leichter Dominanz wird das eher selten der Fall sein. Hier gibt es keinen Lustschmerz wie beim harten SM, sondern nur – oft noch vollkommen unbekannte – Formen der Luststeigerung. Begaben Sie sich daher unbedingt in die erfahrenen Hände eines High Class Escorts, das Ihre Phantasien teilt!