LEICHT DEVOTE NEIGUNG
WIE ESCORTS IHREN WUNSCH NACH EINER LEICHT DEVOTEN NEIGUNG ERFÜLLEN
WIE ESCORTS IHREN WUNSCH NACH EINER LEICHT DEVOTEN NEIGUNG ERFÜLLEN
Zum Liebesspiel aus Dominanz und Unterwerfung existieren explizite Bilder in den Köpfen vieler Menschen. Da steht die Frau in Lack und Leder als Domina mit Peitsche über dem gefesselten Mann oder die Rollen von Sub/ Dom wechseln. Wahlweise hat „er“ das martialische Outfit mit Maske neben einer Frau in Ketten an, um ihr sodann süßen Schmerz zuzufügen. Diese Bilder sind keineswegs pure Phantasien, sondern kommen bei den Anhängern des BDSM durchaus öfter in dieser und extremeren Formen vor. Der Begriff des BDSM umfasst das ganze Programm solcher Sexpräferenzen: Bondage und Disziplin, Dominanz und Unterwerfung sowie Sadismus und Masochismus – kurz SM.
Bei den Spielarten der Lust, gibt es sehr viele Abstufungen – vom harten BDSM einerseits bis hin zur Erfüllung einer nur leicht devoten Neigung. Es gibt kaum wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse, warum Menschen Lust erleben, wenn sie dominiert werden oder andere dominieren. Frühere Erklärungen wie jene des Psychoanalytikers Sigmund Freud beziehen die Sub/ Dom Präferenz überwiegend auf Störungen in der sexuellen Entwicklung vom Kindesalter bis zum erwachsenen Menschen. Die Moderne mit ihrer immer breiteren Akzeptanz und Ausübung von leichten oder härteren Praktiken des SM zeigt, dass diese Erklärungsversuche offensichtlich in die falsche Richtung führen oder eine weit verbreitete Lust bei Frauen wie Männern unnötig tabuisieren.
Jüngere Umfragen und Studien von Fachmagazinen wie dem „Journal of Sex Research“ dokumentieren die große Verbreitung von Phantasien von Dominanz und devoter Unterwerfung. Dort erklärten zum Beispiel zwei von drei Frauen, Vergewaltigungsphantasien zu haben. Acht von zehn Frauen sehnten sich danach, sich zu fügen und einen Mann frei agieren zu lassen. Auf der anderen Seite erklärten viele Männer zu ihrer leicht devoten Neigung, dass sie gerne von Frauen unterworfen werden möchten. Die Stimmen derer, die meinen, an dieser Stelle evolutionär tief verwurzelte Neigungen bei der Mehrheit der Menschen zu erkennen, sind zahlreich. Diese Präferenzen kollidieren mit den klassischen und neueren Rollenbildern in der Gesellschaft. Zum einen fordert der Feminismus die starke, selbstbestimmte Frau. Die emotionale Welt der Männer ist nicht einfach – Schwäche oder eine leicht devote Neigung zu zeigen, wurden schon immer abfällig betrachtet. Diese sozialen Perspektiven missachten jedoch, dass die sexuellen Wünsche nicht unbedingt etwas mit der Persönlichkeit und dem alltäglichen Auftritt zu tun haben müssen. Diese sind meist auf maximale Lust und Befriedigung fokussiert. Die Gesellschaft ist heute freier – viele Menschen stehen offen zu ihren sexuellen Neigungen. Populäre Literatur oder Filme, allen voran die „50 Shades“-Trilogie, haben dominanten und devoten Rollen sowie Spielarten immer mehr Akzeptanz in der Öffentlichkeit verschafft. Die Folge ist, dass Frauen offener mit unausgesprochenen Vorstellungen umgehen. Männer offenbaren sich nun auch und stehen frei zu ihrer Lust, devot sein zu dürfen. In der Erotik kann nach wie vor alles, es muss jedoch nichts!
Leichte Unterwerfung zur Erfüllung einer devoten Neigung, beginnt bei Sexspielen relativ früh. Ist Oralverkehr bei der Frau, während sie auf seinem Gesicht sitzt, noch normaler Sex oder beginnt hier bereits die Unterwerfung? Ist der leichte Schmerz, der durch das Zusammendrücken der Brustwarzen entsteht, nur ein süßes Extra oder eventuell schon leichter SM? Die Grenzen zwischen leicht, sanft und etwas härter sind fließend. Oft werden Regeln und Strafen für ein bestimmtes Verhalten dem harten BDSM-Sex zugeordnet. Es ergibt dennoch keine klare Zuordnung, wenn die Strafen nur milde und mit etwas lustvollem Schmerz ausfallen. Der Grad der Erniedrigung beziehungsweise Unterwerfung, inklusive Schmerzen, liefert schon eher ein Unterscheidungsmerkmal zwischen leicht und hart. Je größer Schmerz und Unterwerfung ausfallen, desto eher sind Sie selbst dem harten Bereich zuzuordnen. Tatsächlich sehen die meisten sich nicht in dieser Rolle und gestehen sich dies nicht ein. Es genügt ihnen bereits, wenn sie durch Fesselung während des Liebesspiels wehrlos sind und alle Ideen des Partners über sich ergehen lassen. Praktikable Hilfsmittel hierfür sind Sextoys wie Handschellen, Bondageseile, Bettfesseln; zur Not auch Schals und Tücher. Mit Knebeln oder einer Augenbinde können die Sinne noch stärker auf die körperliche Lust fokussiert werden. Für leichten Schmerz durch den aktiven, dominanten Part, wird eine Vielzahl von Gerten, Paddeln, Peitschen oder auch Klemmen geboten. Gewichte für Brustwarzen und Geschlechtsteile erfreuen sich ausserdem immer grösserer Beliebtheit. Viele favorisieren auch Dildos und integrieren diese in das Spiel der leichten Unterwerfung. Einige Männer frönen meist einer geheimen Leidenschaft: Der analen Befriedigung mit Sextoys durch eine Frau. Diese können ihren Liebsten beispielsweise auch mit einem Umschnalldildo perfekt penetrieren und erleben damit maximale sexuelle Befriedigung.
All diese Spielarten, die zwischen devot und dominant pendeln, setzen ein hohes Maß an Vertrauen voraus. Die punktgenaue Absprache, die den Rahmen der persönlichen Möglichkeiten festlegen, ist absolut entscheidend, um die eigenen sexuellen Wünsche auszuleben. Offenheit und Erfahrung helfen bei der Erfüllung devoter Wünsche. Kommunikation bleibt nach wie vor ein wichtiger Faktor in einer Beziehung. Das mag vielleicht nicht immer mit der eigenen Partnerin klappen, was jedoch kein Problem darstellen muss. Ein Date mit einem Escort kann den Weg verkürzen und das fehlende Puzzle-Teil ergänzen. Damit kann der Wunsch nach Erfüllung einer leicht devoten Neigung endlich wahr werden kann.