LACK, LEDER, LATEX
FETISCH ODER EINFACH NUR KINKY?
FETISCH ODER EINFACH NUR KINKY?
Seit 2009 hat der dritte Freitag im Januar für viele Menschen – Frauen wie Männer – eine ganz besondere Bedeutung: Es ist der Tag des Internationale Fetisch. Fetisch-Liebhaber jeglicher Couleur erhalten an diesem Tag auf vielen Veranstaltungen die Gelegenheit, sich ihrer Passion hinzugeben. Hierbei können besondere Outfits ausgeführt, anprobiert und Gleichgesinnten vorgeführt werden. Ohnehin wächst der Event- und Partykalender genau dieser Szene von Jahr zu Jahr. Die Fetisch-Liebe ist definitiv in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Für Viele bedeutet sie Abwechslung und ein Spiel, das sie gelegentlich privat oder auf Kinky-Partys aus reinem Vergnügen spielen. Sobald ein Fetischobjekt – ein bestimmtes Kleidungsstück oder Material wie Latex, Lack oder Leder etc. zu einem fixen Punkt im sexuellen Koordinatensystem wird, spricht man von einem Fetisch. Fetischisten finden nur echte Befriedigung und Erfüllung bei Erotik oder Sex, wenn das Objekt ihrer Begierde vollkommen involviert ist und gerne mit von der Partie ist. Die sexuelle Fokussierung auf bestimmte Kleidung, Praktiken, Rollenspiel/e oder Sextoys wird während des Heranwachsens, vor allem in der Pubertät geprägt und zieht sich durch das gesamte Sexualverhalten im Erwachsenenalter.
In der Mode gibt es seit Jahrhunderten immer wieder Elemente, die über den funktionalen Aspekt hinaus erotische Akzente setzen. Das älteste und beste Beispiel hierfür ist der Ausschnitt von Kleidern und Oberteilen, der das weibliche Dekolleté mehr oder weniger zeigt bzw. besonders hervorhebt. Im letzten Jahrhundert wurden Erotik- oder Fetisch-Elemente endgültig zum Stilmittel in der Mode für Frauen und auch Männer. Die 80er-Jahre schwelgten oft in hautenger Lederkleidung. Später kamen Lack oder Latex in ausgefallenen, aber immer noch alltagstauglichen Outfits hinzu. Modemacher spielen dabei bis heute bewusst mit dem Tabubruch. Materialien oder Stilelementen aus dem BDSM-Sektor, die für die breite Masse eher geheimnisvoll und verrucht anmuten, werden immer beliebter. Doch dieser Tabubruch macht nur einen kleinenTeil des Erfolges solcher Elemente in der Mode aus. Hinzu kommt das Erlebnis einer körperlichen Veränderung durch das Tragen bestimmter Stofflichkeiten oder Outfits. Diese beeinflussen Körpergefühl und Selbstwahrnehmung mitunter stark bis hin zum Hineinschlüpfen in eine bestimmte Rolle. Raum und Zeit zu vergessen, ist hierbei die Priorität. Hier beginnt dann jene Magie zu wirken, die Fetischliebhaber immer wieder fesselt. Fetisch-Outfits verwandeln Menschen. Sie ermöglichen, zusätzlich zu bestimmten Kleidungs- oder Materialvorlieben, bevorzugte Positionen in Sex und Erotik leichter und tiefergehend einzunehmen. Erotische Grenzen zu sprengen, fällt daher umso leichter.
Die Vorliebe für Fetisch kann sich entweder auf die eigene Verwandlung erstrecken oder verlangt nach einer Partnerin bzw. Partner, die/ der durch einen besonderen Auftritt die eigenen Phantasien erfüllt. Ein klassisches Beispiel aus Männerperspektive ist die Unterwerfung durch eine Frau – eine Domina. Um diese Rollenspiele perfekt zu machen, haben Männer oft sehr detaillierte Drehbücher für ein perfektes Date im Kopf. Sie enthalten bestimmte Praktiken wie zum Beispiel Bondage oder verlangen ausdrücklich nach gewisser Kleidung. Vom Ledermantel über Latex-Korsagen bis hin zu Stiefeln aus Lack oder Masken. Die Bestandteile eines guten Fetisch-Dates sind demnach die Idee/ das Drehbuch, die verschiedenen Outfits, die passenden Utensilien und zwei Menschen, die diesbezüglich auf einer Wellenlänge bewegen. Trotz aller gesellschaftlichen Offenheit und Toleranz, fehlt oft eine Partnerin, um gewisse Formen der Liebe zu leben. Kommunikationsbedarf in Sachen „Fetisch“ herrscht in vielen Beziehungen. Sprechen Sie mit Ihren Partnerinnen genauso offen wie mit unseren Escorts. Spicken Sie Ihr ganz persönliches Liebes-Event mit Ideen, Sextoys, Lack, Leder und Fetisch-Accessoires (erhältlich in gut sortierten Sexshops oder online). Sollte dies nicht möglich sein, können Sie sich hier auf versierte Escorts freuen, die über hochwertiges Equipment verfügen und diese gerne zum Einsatz bringen. Im Krieg und in der Liebe ist schliesslich alles erlaubt!
Seit 2009 hat der dritte Freitag im Januar für viele Menschen – Frauen wie Männer – eine ganz besondere Bedeutung: Es ist der Tag des Internationale Fetisch. Fetisch-Liebhaber jeglicher Couleur erhalten an diesem Tag auf vielen Veranstaltungen die Gelegenheit, sich ihrer Passion hinzugeben. Hierbei können besondere Outfits ausgeführt, anprobiert und Gleichgesinnten vorgeführt werden. Ohnehin wächst der Event- und Partykalender genau dieser Szene von Jahr zu Jahr. Die Fetisch-Liebe ist definitiv in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Für Viele bedeutet sie Abwechslung und ein Spiel, das sie gelegentlich privat oder auf Kinky-Partys https://www.kinkyworld.de aus reinem Vergnügen spielen. Sobald ein Fetischobjekt – ein bestimmtes Kleidungsstück oder Material wie Latex, Lack oder Leder etc. zu einem fixen Punkt im sexuellen Koordinatensystem wird, spricht man von einem Fetisch. Fetischisten finden nur echte Befriedigung und Erfüllung bei Erotik oder Sex, wenn das Objekt ihrer Begierde vollkommen involviert ist und gerne mit von der Partie ist. Die sexuelle Fokussierung auf bestimmte Kleidung, Praktiken, Rollenspiel/e oder Sextoys wird während des Heranwachsens, vor allem in der Pubertät geprägt und zieht sich durch das gesamte Sexualverhalten im Erwachsenenalter.
In der Mode gibt es seit Jahrhunderten immer wieder Elemente, die über den funktionalen Aspekt hinaus erotische Akzente setzen. Das älteste und beste Beispiel hierfür ist der Ausschnitt von Kleidern und Oberteilen, der das weibliche Dekolleté mehr oder weniger zeigt bzw. besonders hervorhebt. Im letzten Jahrhundert wurden Erotik- oder Fetisch-Elemente endgültig zum Stilmittel in der Mode für Frauen und auch Männer. Die 80er-Jahre schwelgten oft in hautenger Lederkleidung. Später kamen Lack oder Latex in ausgefallenen, aber immer noch alltagstauglichen Outfits hinzu. Modemacher spielen dabei bis heute bewusst mit dem Tabubruch. Materialien oder Stilelementen aus dem BDSM-Sektor, die für die breite Masse eher geheimnisvoll und verrucht anmuten, werden immer beliebter. Doch dieser Tabubruch macht nur einen kleinenTeil des Erfolges solcher Elemente in der Mode aus. Hinzu kommt das Erlebnis einer körperlichen Veränderung durch das Tragen bestimmter Stofflichkeiten oder Outfits. Diese beeinflussen Körpergefühl und Selbstwahrnehmung mitunter stark bis hin zum Hineinschlüpfen in eine bestimmte Rolle. Raum und Zeit zu vergessen, ist hierbei die Priorität. Hier beginnt dann jene Magie zu wirken, die Fetischliebhaber immer wieder fesselt. Fetisch-Outfits verwandeln Menschen. Sie ermöglichen, zusätzlich zu bestimmten Kleidungs- oder Materialvorlieben, bevorzugte Positionen in Sex und Erotik leichter und tiefergehend einzunehmen. Erotische Grenzen zu sprengen, fällt daher umso leichter.
Die Vorliebe für Fetisch kann sich entweder auf die eigene Verwandlung erstrecken oder verlangt nach einer Partnerin bzw. Partner, die/ der durch einen besonderen Auftritt die eigenen Phantasien erfüllt. Ein klassisches Beispiel aus Männerperspektive ist die Unterwerfung durch eine Frau – eine Domina. Um diese Rollenspiele perfekt zu machen, haben Männer oft sehr detaillierte Drehbücher für ein perfektes Date im Kopf. Sie enthalten bestimmte Praktiken wie zum Beispiel Bondage oder verlangen ausdrücklich nach gewisser Kleidung. Vom Ledermantel über Latex-Korsagen bis hin zu Stiefeln aus Lack oder Masken. Die Bestandteile eines guten Fetisch-Dates sind demnach die Idee/ das Drehbuch, die verschiedenen Outfits, die passenden Utensilien und zwei Menschen, die diesbezüglich auf einer Wellenlänge bewegen. Trotz aller gesellschaftlichen Offenheit und Toleranz, fehlt oft eine Partnerin, um gewisse Formen der Liebe zu leben. Kommunikationsbedarf in Sachen „Fetisch“ herrscht in vielen Beziehungen. Sprechen Sie mit Ihren Partnerinnen genauso offen wie mit unseren Escorts. Spicken Sie Ihr ganz persönliches Liebes-Event mit Ideen, Sextoys, Lack, Leder und Fetisch-Accessoires (erhältlich in gut sortierten Sexshops oder online). Sollte dies nicht möglich sein, können Sie sich hier auf versierte Escorts freuen, die über hochwertiges Equipment verfügen und diese gerne zum Einsatz bringen. Im Krieg und in der Liebe ist schliesslich alles erlaubt!