L wie Libido
Escort Lexikon
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Begierde, Begehren, Wollust oder schlicht sexueller Trieb: Das sind die synonymen Bedeutungen des lateinischen Begriffes Libido. Frauen und Männer besitzen sexuelles Verlangen. Der Trieb sowie der natürliche Wunsch, diesen zu befriedigen, sind evolutionär in jedem Menschen angelegt, um die Fortpflanzung zu generieren. Daneben kann Sexualität in all ihren Formen bei einem Date mit Luxus Escorts eines Escortservice ausgelebt werden. Hier jedoch bleibt eine intakte Libido Grundvoraussetzung für den Geschlechtsverkehr bzw. Praktiken oder sexuelle Phantasien. Es gibt in puncto Libido wesentliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Die männliche Libido ist in der Regel stärker ausgeprägt als jene von Frauen. Hierfür ist ihr höherer Testosteronspiegel verantwortlich. Testosteron bildet das wichtigste männliche Geschlechts- oder Sexualhormon. Das Androgen entsteht in den Hoden, lässt sich in geringerer Konzentration ebenso bei Frauen nachweisen. Als deren wichtigste Geschlechtshormone gelten Östrogene, die in den Eierstöcken gebildet werden. Sie steuern den weiblichen Zyklus, der das Verlangen einer Frau nach Erotik oder Sexualität wesentlich mitbestimmt. Zum Zeitpunkt der größten Empfängnisbereitschaft, dem Ei- oder Follikelsprung, ist ihr sexueller Trieb in der Regel stärker ausgeprägt als in anderen Phasen des Zyklus. Genauso wird teilweise während der Menstruation oder einer Schwangerschaft eine stärkere weibliche Libido beobachtet, grundsätzlich liegt sie aber meist hinter jener männlicher Sexualpartner und schwankt immer etwas.
Der Begriff der Frigidität beschreibt eine Verminderung oder den Verlust der Libido. Bei Männern treten beide Formen häufiger mit zunehmendem Alter auf. In dieser Phase sinkt die Produktion männlicher Sexualhormone kontinuierlich und es kann ein Testosteronmangel entstehen, der den Geschlechtstrieb beeinträchtigt oder sogar zu einer erektilen Dysfunktion führt. Bei Sex oder Masturbation kommt es dann immer seltener zu einer vollständigen Erektion. Häufiger Alkoholgenuss und der Konsum von Medikamenten beeinträchtigen die männliche Libido. Starker Stress, Erkrankungen, Depressionen oder eine Leberzirrhose können ebenfalls Gründe sein. Frauen sind unmittelbar vor den Wechseljahren und während dieser Zeit betroffen. Hier finden im weiblichen Körper starke hormonelle Veränderungen zum Ende der fruchtbaren Lebensphase statt. Ab Mitte 40 bis Mitte 50 gerät dabei der Sexualtrieb in Turbulenzen. Für beide Geschlechter sind damit meist starke Einschränkungen bei Erotik und Sex verbunden. Ein Thema, zu dem sich kaum einer offen bekennen möchte. Viele akzeptieren die verminderte Libido als Begleiterscheinung des Alters und arrangieren sich mit dieser Beeinträchtigung der Lebensqualität. Doch das muss nicht sein: In fast allen Fällen gibt es Lösungen für die Probleme. Ein Arzt oder eine Ärztin des Vertrauens hilft dabei, diese zu finden.