I wie Impotenz
Escort Lexikon
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Unter dem Oberbegriff Impotenz fasst man eine Reihe von Funktionsstörungen des männlichen Sexualorgans zusammen. Bei Frauen gibt es sie nicht – wohl aber spezielle weibliche sexuelle Funktionsstörungen mit anderen Formen und Bezeichnungen. Das lateinische Wort Impotentia bedeutet auf Deutsch Unfähigkeit oder Unvermögen. Neben Anejakulation (der Unfähigkeit zum Samenerguss) oder Impotentia generandi (der Unfähigkeit, Kinder zu zeugen) tritt sie am häufigsten als erektile Dysfunktion auf. Bei dieser Erektionsstörung wird das Glied entweder nicht besonders oder nicht vollständig steif beziehungsweise hält eine Erektion nur für eine kurze Zeit an. Dies kann einmalig, gelegentlich oder regelmäßig passieren. Treten die Probleme über ein halbes Jahr in mehr als zwei Drittel der Fälle sexueller Erregung auf und machen partnerschaftlichen Verkehr unmöglich, gilt dies als eine ausgeprägte Dysfunktion. Sie zählt zu den anerkannten Krankheiten. Kommt es über ein paar Monate bei jedem zweiten oder dritten Versuch sexueller Handlungen zu Problemen, sprechen Mediziner von einer Erektionsschwäche. Das Thema ist für betroffene Männer in jedem Fall heikel und meist ein Tabu, denn es wird häufig mit Versagen und einer eingeschränkten Männlichkeit in Verbindung gebracht. So gibt es auch keine belastbaren Informationen zur Zahl der Betroffenen. Frauen wie Escorts wissen: Es sind viele. Schätzungen allein für Deutschland bewegen sich zwischen drei und fünf Millionen. Die Ursachen für die Potenzprobleme können körperlicher wie psychischer Natur sein.
Mit einem anonymen Online-Selbsttest für Erektionsstörungen kann sich jeder Mann eine erste Orientierung holen, ob der „Hänger“ neulich im Bett nur ein Einzelfall war, oder ob die Potenz stärker schwächelt. Die Wahrscheinlichkeit dafür steigt mit zunehmendem Alter. Etwa jeder Dritte über 60 hat mit Potenzproblemen zu kämpfen. Dann liegen meist körperliche Ursachen vor. Die Versteifung des Penis hängt immer entscheidend davon ab, ob genügend Blut über die Blutgefäße in die Schwellkörper des Glieds fließen kann. Der Impuls dafür entsteht durch Erregung im Gehirn und wird mittels Botenstoffen über das Rückenmark an das Genital weitergeleitet. Füllen sich dann die Hohlräume der Schwellkörper, drücken diese auf die Blutgefäße und verhindern einen Blutrückfluss – das Glied wird und bleibt steif. Lässt die sexuelle Erregung nach oder kommt es zur Ejakulation, kehrt sich der Prozess um. Die Schwellkörper entspannen sich, der Blutabfluss nimmt zu und das Glied erschlafft. Bei vielen, meist älteren Männern funktionieren Blutfluss und Blutgefäße krankheitsbedingt dafür nicht mehr ausreichend. Bluthochdruck, Diabetes und Gefäßverkalkung, ein gesunkener Spiegel des Sexualhormons Testosteron oder die regelmäßige Einnahme von Medikamenten verhindern dann oft oder dauerhaft den früher gewohnten harten „Ständer“. In jüngeren Jahren können diese körperlichen Ursachen ebenso Potenzprobleme auslösen, denn Arteriosklerose, Diabetes und Co. sind längst keine klassischen Alterserkrankungen mehr. Häufiger ist in diesem Alter jedoch die Psyche verantwortlich. Ängste, Stress, konkrete Probleme oder das Empfinden von sexuellem Leistungsdruck und Versagensängste verhindern dann genauso ein erfülltes Sexualleben.
Ein Date mit einem High Class Escort vom Escortservice beginnt zwar oft mit einem guten Essen, ausgesuchter Weinbegleitung oder einem Drink an der Hotelbar, hier und bei allen anderen Verabredungen sollten Männer jedoch aufpassen. Alkohol lässt zwar die Lust wachsen, aber ab einer gewissen Menge nicht mehr unbedingt das Geschlechtsteil. Regelmäßiger Alkoholkonsum begünstigt, wie zu viel und zu häufiges fettiges Essen oder das Rauchen, Gefäßveränderungen, die irgendwann zu Erektionsschwierigkeiten führen können. Gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung beugen dem vor, übermäßiger Sport wirkt allerdings schnell kontraproduktiv. Dann produziert der Körper zwar viele Glücks-, aber weniger Sexualhormone und die Erregungsfähigkeit nimmt genauso ab wie die Standfestigkeit beim Koitus. Für deren Steigerung gibt es einige spezielle Übungen, bei denen Männer nicht einmal schwitzen müssen: festes Zusammenpressen der Pobacken dreimal täglich und dabei mindestens jeweils zehn Wiederholungen als einfachste Form eines Beckenbodentrainings gegen Erektionsprobleme … wirken Wunder!