FUßEROTIK
DIE LEIDENSCHAFT FÜR FÜßE UND MEHR
DIE LEIDENSCHAFT FÜR FÜßE UND MEHR
Der Anblick gepflegter, schöner Füße ist für einige Herren durchaus ein Hochgenuss. Jedes Detail, von der Form, über jede Rundung bis hin zu den Zehen und den lackierten Zehennägeln, löst pure Begeisterung, meist auch große sexuelle Lust aus. Ein solcher Fußfetisch kann sich nur auf den nackten Fuß, seinen Geruch oder das Gefühl des Fußes auf dem eigenen Körper konzentrieren. Häufig machen aber auch erst weitere Zutaten das sexuelle Erlebnis perfekt: eingeölte, glänzende Füße oder Nylons, High Heels und Overknee-Stiefel. Für Liebhaber der Fußerotik entstehen hier unvergessliche Bilder und Momente. Viele wünschen sich dann noch mehr. Sie wollen die Füße, Strümpfe oder Schuhe berühren, sie streicheln, an ihnen riechen, sie ablecken oder einen Footjob genießen, bei dem nur die Füße sie durch sanfte Berührungen und geschickte Bewegungen zum Höhepunkt bringen. Der Fußfetisch in all seinen Formen hat eine lange Tradition. Bekannt ist vor allem der Fetisch von Männern für schöne Frauenfüße. Es gibt einige prominente Herren, die sich offen zu dieser Vorliebe bekannten oder bekennen: einst der bayerische König Ludwig I. und dieser Tage zum Beispiel der Regisseur Quentin Tarantino oder der Comedian Bülent Ceylan. Das Objekt der Begierde soll dabei heute vor allem gepflegt sein. Manche bevorzugen vollkommen natürliche Füße, andere suchen nur nach Füßen mit lackierten Fußnägeln. In der Historie galt ein besonders kleiner Frauenfuß oft als Schönheitsideal. Wir reisen über tausend Jahre zurück ins alte China, in dem jungen Mädchen die Füße sogar extrem deformiert wurden. Später standen sie als Frauen auf einem, oft nur rund zehn Zentimeter großen sogenannten Lotosfuß. Erst 1949 wurde die brutale Tradition mit ihren teilweise erotischen Motiven, aber vor allem ihrer rücksichtslosen Unterdrückung der Frauen, verboten. Durch die westlichen Kulturen zieht sich eine ähnliche Vorliebe für kleine Frauenfüße, wie das Aschenputtel-Märchen oder auch das Schönheitsideal der Barbie-Puppen nahelegt. Hier erklärt sich auch die Verbreitung von High Heels. Diese vermögen durch das Anheben von Ferse und Mittelfuß, den ganzen Fuß ein oder zwei Nummern kleiner erscheinen zu lassen.
Ob kleiner oder größer, einfach nackt, in Nylon gehüllt oder auf edlen Designer High Heels: Auf Hygiene und Pflege der Füße sowie der Fußnägel möchte sich jeder Fußliebhaber verlassen können, wenn er voller Erwartung zu einem Fußerotik-Date erscheint. Bei zärtlichen Berührungen der Füße oder beim zärtlichen Massieren des Geschlechts durch einen versierten Footjob, sind ungepflegte Füße der absolute Stimmungskiller. Bei einer Begegnung mit einem High Class Escort, besteht nicht ansatzweise Grund zur Sorge. Für diese Frauen zählen Pflege, Hygiene und Sauberkeit Tag für Tag zu den obersten Geboten. Schöne Füße sind Pflicht und Ehrensache zugleich. Genauso sind Luxus Escorts offen für jede fußerotische Spielart. Von der ausgiebigen Massage über zärtliches Nuckeln an den Zehen bis hin zum gekonnten Footjob, ist alles erlaubt, was kann, darf und soll. Das Spiel mit ihren Füßen kann durchaus Auftakt verschiedener Highlights sein, bei dem Fußfetisch zentral ist. So tragen High Class Escorts, die ohnehin sehr erotikaffin sind, gerne jede Art von Strümpfen, kombinieren besondere High Heels oder Overknees dazu. Zusätzliche Outfits, d.h. verschiedene Dessous, Kleider, Röcke oder ein eleganter Hosenanzug, können gerne mitgeführt werden. So wird jede Fußfetisch-Phantasie zum unvergesslichen Erlebnis für beide. Wie die prominenten Beispiele zeigen, besteht heute längst kein Grund mehr, dieser Phantasie nicht statttzugeben. Beide Geschlechter interessieren sich oft gleichermaßen für erotisches Spiel, worunter auch Fußfetisch fällt. High Class Escorts sind offen für jedwede Idee, leben bei Treffen ihre sexuellen Neigungen aus und lieben das intime, geheime Liebesspiel zweier Fremder zwecks gemeinsamen Hochgenusses!