Unter Analverkehr – Analkoitus, Coitus analis oder Pedicatio – versteht man im engeren Sinne das Eindringen eines steifen Penis in den Anus einer Sexpartnerin oder eines Sexualpartners. Der allgemeinere Begriff Analsex schließt auch andere Arten des Eindringens in den Po, etwa mit Fingern oder Sextoys ein. Analer Sex erregt viele aus zweierlei Gründen.
Ein passiver oder empfangender Part kann dabei ein großes Lusterlebnis erfahren, weil Anus oder After von Unmengen an Nerven durchzogen sind, die diese Körperöffnung sehr empfindsam für die unterschiedlichsten Stimulationen machen. Hier besitzt jede und jeder eine erogene Zone, deren alleinige Erregung schon zum Orgasmus führen kann. Je nach Stellung beim Sex trägt dazu die zusätzliche Stimulation der Prostata beim Mann oder der Vagina bei einer Frau direkt neben der Darmwand im Anus bei. Der aktive Part erlebt dabei seine Lust durch ein meist engeres Penetrationsgefühl oder durch die Gedanken bei einem anderen Eindringen. Der zweite Grund für die Lust an analem Sex spielt sich dagegen im Kopf ab. Analverkehr haftet auch in unserer modernen Zeit sexueller Offenheit immer noch häufig eine Tabuisierung an. Studien der Sex-Forscher des Kinsey Institute zeigen zwar eine hohe Verbreitung der Praktik, aber für viele erwächst aus dem vermeintlichen Tabubruch mit analem Sex immer wieder eine zusätzliche Erregung.
Viel mehr als griechische Erotik
Die Geschichte des Analsex reicht wahrscheinlich bis zu den frühesten Tagen der Menschheit zurück. In der öffentlichen Wahrnehmung wird der anale Verkehr aber vor allem mit dem antiken Griechenland in Verbindung gebracht. Dafür sind viele Überlieferungen verantwortlich, die besonders eine hohe Akzeptanz dieser Sexualpraktik unter Männern dokumentieren. Sie führten zu der Umschreibung als „griechische Erotik“ und haben ebenso zu der lang verbreiteten Einstufung als homosexuelle Sexvariante beigetragen. Analer Spaß von Frauen und Männern ist aus dem alten Griechenland dagegen nicht überliefert. Dass es ihn mit Sicherheit dort und anderswo schon lange gegeben hat, zeigen beispielsweise südamerikanische Darstellungen aus dieser frühen Zeit. Anthropologen sehen in ihnen sogar eine Bevorzugung des Coitus analis für maximalen Lustgewinn – oder für eine einfache Verhütung. Vaginalverkehr soll dort überwiegend nur für die Fortpflanzung stattgefunden haben.
Offensichtlich verstanden sich Menschen zu jeder Zeit aber schon darauf, die Besonderheiten beim Sex durch die Hintertür zu berücksichtigen. Denn in einer erogenen Zone mit vielen Nerven kann eine Stimulation beim passiven Partner oder der Partnerin anstelle von Erregung genauso Schmerzen auslösen. Dann bleibt es oft für immer bei einem ersten Versuch. Anders als die Vagina kann sich der Anus nicht selbst befeuchten, weil ihn die Evolution nicht als primäres Sexualorgan vorgesehen hat. Es entsteht hier kein natürlicher Gleitfilm. Deswegen muss ein Gleitmittel her, damit die reibenden Bewegungen von Penis, Fingern oder Spielzeugen keine schmerzhaften Verletzungen wie Analfissuren verursachen können. Dafür braucht es grundsätzlich kein spezielles Gleitgel, aber verschiedene Hersteller haben besondere Anal-Gleitmittel mit einem sehr dickflüssigen und lang anhaltenden Gleitfilm entwickelt. Produkte dieser Art führen erfahrene High Class Escorts natürlich mit. Ihre Verwendung ist für ein schmerzfreies Vergnügen unbedingt zu empfehlen. Lustvoller Po-Sex braucht aber noch etwas mehr Vorbereitung.
Darauf beim Analverkehr achten
Ein Gleitmittel hilft auch schon beim Vorspiel für den analen Sex. Das muss sein, denn der Schließmuskel im Anus hat normalerweise die Aufgabe, gewisse Dinge im Körper zu halten – nicht, einen Penis oder andere Dinge aufzunehmen. Er dehnt oder öffnet sich bei Weitem nicht so leicht wie eine Vagina. Das macht ein schnelles Eindringen unmöglich oder für den passiven Part sehr schmerzhaft. Dafür sollten Partnerin oder Partner im Kopf bereit und entspannt sein. Das entspannt auch ihren Schließmuskel. Außerdem helfen Fingerspiele oder kleine Toys dabei, den Muskel langsam zu dehnen und auf das Eindringen mit dem Penis oder einem Dildo vorzubereiten. Ein Kondom sorgt dabei für mehr Hygiene und schützt beim Verkehr vor der Übertragung von Krankheiten. Analer Sex muss ohne aber nicht automatisch schmutzig werden. Der letzte Teil des Darms, in den hier eingedrungen wird, ist durch einen weiteren Schließmuskel von dem Darmteil abgetrennt, in dem der Körper seine Exkremente vor dem Ausscheiden sammelt.
Eine Analdusche vor dem Sex spült auch noch letzte Reste aus und muss nicht nur nüchterne Vorbereitung sein. Sie lässt sich genauso gut in ein Vorspiel einbeziehen. Wenn das Treiben beginnt, empfiehlt sich anfangs die Doggy-Stellung. Dabei dringen Penis oder Toys perfekt ein und beide Partner, vielleicht auch Sie und Ihr Escort aus unserem Portfolio, können Tempo oder Tiefe der Penetration gut aneinander anpassen. Hier oder wie in der Reiterstellung gibt es zudem viele Möglichkeiten, sich selbst oder den Penis beziehungsweise die Vagina des anderen zusätzlich mit den Händen zu stimulieren. Dann führt der Analverkehr bei beiden zu einem noch intensiveren Erlebnis. Fragen Sie Ihren Escortservice vertrauensvoll nach entsprechenden Escorts aus dem Portfolio, die diese sexuelle Spielart bevorzugen!