Law & Order
Verbotene Blicke, versteckte Sehnsucht
Verbotene Blicke, versteckte Sehnsucht
Max saß an seinem Schreibtisch im hochmodernen Büro der renommierten Kanzlei in der Münchner Innenstadt, als Carla das erste Mal den Raum betrat. Ihre Anwesenheit war kaum zu übersehen: attraktiv, sexy, elegant, selbstbewusst, mit einer subtilen Sinnlichkeit, die ihn sofort in den Bann zog. Ihr Lächeln war professionell, doch die Augen funkelten, als sie ihm die Hand reichte. „Carla Meinhard, Praktikantin“, stellte sie sich vor, ihre Stimme weich und sanft. Er hatte viele Praktikanten kommen und gehen sehen, doch bei ihr spürte er etwas anderes. Die ersten Tage verliefen wie gewöhnlich, doch die stillen Momente, in denen ihre Blicke sich kreuzten, brannten wie unsichtbares Feuer auf seiner Haut.
Max versuchte, seine Gedanken zu kontrollieren. Er war verheiratet, stattlich, erfolgreich, top Herkunft – er hatte alles. Aber dieses Mädchen, diese junge, intelligente und gleichzeitig verführerische Frau, hatte etwas an sich, das ihn nicht losließ. Es war ihre Unbefangenheit, kombiniert mit einem Hauch von Geheimnis, das ihn verrückt machte. Ihre knappen, aber freundlichen Worte bei den wöchentlichen Meetings reichten aus, um seine Fantasie anzuheizen. Und sie wusste genau, wie sie ihn ansah – als wäre es ein stilles Spiel zwischen ihnen, das mit jedem Blick intensiver wurde.
Es war ein Freitagabend, das Büro bereits leer, als Carla an seiner Bürotür klopfte. „Haben Sie noch kurz Zeit, Herr von Hohenstein?“ Ihre Stimme war leise, fast flüsternd, die Spannung, die in der Luft lag, war unerträglich. Max nickte und bedeutete ihr, Platz zu nehmen. Doch sie setzte sich nicht, sondern trat näher an seinen Schreibtisch, ihre Lippen leicht geöffnet, als würde sie etwas Unausgesprochenes andeuten.
„Wir sind alleine“, sagte sie schließlich, und in ihren Augen blitzte der Mut eines Spiels auf, das keiner von ihnen hätte beginnen sollen. Max‘ Herzschlag beschleunigte sich, als sie sich nach vorne beugte, um ihm einige Papiere zu reichen. Wow, dieser Duft…betörend. Dabei strich ihre Hand absichtlich oder unabsichtlich – er konnte es nicht sagen – über seine, und ein Stromschlag der Begierde durchfuhr ihn, sein Schwanz wurde hart, seine Lust war kaum zu übersehen.
Es war Carla, die die Initiative ergriff. Was sonst – sie hat sich seit jeher genommen, was und wen sie wollte. Um ihre Reize wusste sie und setzt diese gekonnt ein. Schon immer. Die langen, wohlgeformten Beine, der straffe Busen, die vollen Lippen … die Röcke immer ein My kürzer als bei der weiblichen Konkurrenz. Sie trat um den Schreibtisch, stellte sich hinter ihn und flüsterte ihm ins Ohr. „Ich glaube, Sie wollen das hier genauso wie ich.“ Ihre Hand legte sich sanft auf seine Schulter, und in diesem Moment gab es kein Zurück mehr. Max‘ Widerstand brach zusammen, als sie sich ihm näherte, ihren Körper an seinen schmiegte und ihre Lippen sanft auf seinen Nacken legte. Er spürte ihre pralle Brust, die sie absichtlich an ihm rieb. Akten? Was war das nochmal … ?
Er hatte sich gewehrt, er hatte versucht, sich zu beherrschen – doch die Mischung aus Intelligenz und ihrem offensichtlichen Sexappeal war zu viel. „Fick mich. Jetzt!“, stöhnte sie, legte sich auf den Schreibtisch, spreizte die Schenkel und klar, den Slip hatte sie vorsorglich erst gar nicht an. Profi. Ihre Möse war jung, geschwollen, zartrosa und willig … vor allem so feucht, dass sein erigierter Schwanz einfach so reinrutschte und tief in ihr versank. Landing Strip – der Name war Programm. Sie fickten sein Büro auf und runte. „War so viel Leidenschaft gut? Ist das alles richtig?“ Max’ Gedanken schwankten zwischen Moral, Anstand und Egoismus. Die Nacht hüllte die Stadt in Dunkelheit, und nur die Neonlichter der Straße erhellten den Raum. Der Geschmack der Versuchung und des Verbotenen machte jeden Moment intensiver, ließ die Luft um sie herum brennen. Geil, so’n Fick. Yolo, you only live once!
Ihre Affäre entwickelte sich rasant, voller Lust und Verlangen, als würde das heimliche Spiel ihre Begierde nur noch verstärken. Sie trafen sich regelmäßig nach Feierabend in der Kanzlei, fickten sich die Seele aus dem Leib, hielten den Rest der Belegschaft für ahnungslose Narren. Bald schon wurde Carlas Studenten-WG zu ihrem heimlichen Sex-Refugium, zur Bums-Bude. Zwischen den schlichten Möbeln und Bücherstapeln ihrer kleinen, bescheidenen Wohnung verschmolzen sie in endlosen Nächten der Lust, jenseits von Regeln und Moral. Gleich nach dem Feierabend ging’s los … im Porsche das Vorspiel, in der WG das erotische Hauptgericht mit Abschluss. Die schlichte Atmosphäre fixte ihn an … schließlich liebte er es, überlegen zu sein. „Eine arme Studentenmaus fickt sich gleich doppelt gut“, dachte er insgeheim. Carla fickte das erotische Lexikon rauf und runter und sich die Seele aus dem Leib. Am liebsten hatte sie es, wenn er ihr den Arsch zuvor mit ihrem Lieblingsdildo aus Glas weitete und seinen steifen Penis gefühlvoll, dennoch bestimmt in sie hinein stoß. Wer braucht schon Gleitgel, wenn Arsch und Fotze so nass sind, dass alles wie von selbst funktioniert? Sie waren wie Yin und Yang, wie Sub und Dom wie Tantra und Sex …kurz: eine Einheit. Max fühlte sich lebendiger als je zuvor – als hätte er etwas zurückgewonnen, das ihm lange abhanden gekommen war. Seine Männlichkeit, sein Ego, sein Platzhirsch-Dasein. Kann man vergessen, wie geil und süchtig machend Sex ist?
Wenn die Maske fällt …
Doch das Geheimnis, das Carla hütete, sollte nicht lange verborgen bleiben. Eines Abends, als er sie überraschen wollte, fand er in ihrem Zimmer einen Umschlag auf dem Schreibtisch. Darin: eine diskrete Visitenkarte, die keinen Zweifel daran ließ, dass Carla als Escort arbeitete. Paysex? Escortservice? Max starrte auf die Karte, unfähig, seine Gedanken zu ordnen. War alles nur ein Spiel? War die Leidenschaft, die sie miteinander geteilt hatten, echt?
Als sie nach Hause kam, spürte sie die Veränderung, die in der Luft lag, sofort. Ihr Blick fiel auf die Karte in seiner Hand. Ohne ein Wort zu verlieren, trat sie näher. „Es ist nicht das, was du denkst“, flüsterte sie. Doch Max wusste, dass es mehr war – mehr als nur ihre heimliche Affäre, mehr als nur Verlangen. Sollte ihn interessieren, mit wem sie sonst noch schläft? Nein. Dazu war der Sex zu gut. Sie hatte ihn in eine Welt gezogen, die er nie betreten wollte, und dennoch war der Reiz des Verbotenen zu groß, um einfach so zurückzukehren. „Und alles zum Nulltarif!“ … dachte er und schob ihren Rock hoch … .
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