Die Akte X

Als sich die Blicke der jungen Rechtsreferendarin Anna und des attraktiven Staatsanwalts Markus im viel zu überfüllten Gerichtssaal trafen, spürten sie, dass etwas anders war. Eine elektrisierende Anziehungskraft zog beide gleichermaßen in den Bann. Sie konnten nicht anders, als sich heimlich anzustarren, während sie ihren beruflichen Pflichten nachgingen und die Verhandlung nicht wirklich richtig mitverfolgten. Die kühlen Wände, die sachliche Stimmung im Saal, wich einer unausgesprochenen Lust aufeinander. Fast täglich sahen Sie sich: im Gang flogen sie neutral aneinander vorbei, im Büro gab es kurze Hinweise zu diversen Vorgängen, aber gefunkt? Nein, dazu war Anna, die Erotik zu ihrem ganz persönlichen Hobby erklärt hat, viel zu heikel. Escort konnte sie immerhin heimlich unter einem Pseudonym anbieten. Alles andere war definitiv zu gefährlich. Die Spannung zwischen ihnen wuchs seit diesem Tag immer mehr, bis sie schließlich dem Verlangen nachgaben und eine heiße Affäre begannen. Dabei war alles so einfach – es hat offensichtlich gereicht, ihm nach der Verhandlung Fragen zu stellen und spontan an den Schritt zu fassen …  während er sachlich daher redete… bis er es nicht mehr tat … !

Verbotene Früchte schmecken!

Affäre – nein. Das wollte sie nie! Abgeklärte Dates waren genau ihr Ding. Der Job als Highclass Escort war genau das Richtige. Gefühle würden stören; immerhin verfolgt sie beruflich hohe Ziele und sieht sich irgendwann selbst an Markus’ Stelle – den nötigen Biss dazu hätte sie. Egal, jetzt oder nie, man lebt nur einmal – yolo? Klar: You only live once – gesagt, getan! In ihren heimlichen Begegnungen mit Fremden entdeckte sie eine Leidenschaft in sich, die ihre Naturgeilheit regelrecht potenzierte. Wow, der Sex war so richtig, richtig geil. Hier konnte sie sich extrem austoben, ihr zweites Gesicht zeigen, ihre geheimsten Phantasien leben. Ob man sich danach jemals wiedersehen würde: Nebensache. Wenn er’s geil fand, kann er ja nochmal buchen. Ihre Nächte waren erfüllt von wildem Verlangen, versauten Ideen und Körperflüssigkeiten. Als Escort liebte sie es auch immer wieder mal …dieses CIM – Typen spritzen ihr dabei unkontrolliert ihren Saft in den Mund … Geil schaute sie die Klienten danach an und lachte kess. Machte alle nur noch geiler. Bingo – Ziel erreicht! Markus besuchte sie daheim, sie küssten sich, er brauchte nicht lange, sein Schwanz war sofort hart. Wow, und auch so schön. Da stimmte alles. Sie zog ihn in ihr Schlafzimmer, sie fielen wild übereinander her, landeten auf ihrem Studentenbett. Schwanzlutschen bis zum Abspritzen wäre jetzt „zu“ einfach. Sie drehte sich um, er konnte direkt in ihre nasse, geschwollene Fotze schauen und fingerte sie hinten, während sie sich vor und zurück bewegte …. sie stieg ab, ging auf alle Viere, streckte ihren vollen Hintern in sein Gesicht und befahl:“Fick mich in den Arsch. Na komm’ schon!“ Das musste sie ihm nicht zweimal sagen, es flutschte sofort und nach einigen heftigen Stößen, spritzte er zufrieden in ihr Arschloch während sie sich ihren Kitzler richtiggehend geil gerieben hat. Wow, besser hätte ein Porno auch nicht sein können und sie wollte mehr… . Essen, ficken, schlafen – das könnte sie den ganzen Tag machen. Akten? Was war das nochmal?

Staatsanwälte vögeln besser 

Die Anziehungskraft zwischen ihnen schien jedwede Grenzen zu sprengen, während sie sich in einem sinnlichen Tanz der Lust verloren. Die leidenschaftlichen Küsse, die zärtlichen, aber bestimmten Berührungen und die erregten Seufzer nach dem heftigen Orgasmus hallten in den Wänden des WG-Zimmers wider. Puh, zum Glück war keiner da, das wär’s ja noch gewesen. Geleckt, gefingert und gefickt – das Triple-G, der G-Punkt, die geile Juristin. Warum nicht? Nass geschwitzt lagen sie nebeneinander als sie langsam runterrutschte. Sein perfekt rasierter Sack wollte schließlich auch mal geil geleckt werden … . Sein Schwanz parierte und sonderte Lusttropfen ab, die sie gleich gierig wegschleckte. „Salzig, nicht schlecht“, dachte sie. Sie setzte sich zunächst breitbeinig auf sein Gesicht, damit er ihre Muschi perfekt lecken konnte. Nass vor Geilheit reitete sie seinen Schwanz bis er er sich in ihr warm ergoss. Kinderspiel: Ihre mittelgroßen Titten wippten passend im Rhythmus der Geilheit. Nö, so richtig straff sind sie nicht, aber ihn machten sie unendlich scharf. Ihre Brustwarzen stellten sich steil auf. Den Landing-Strip hatte sie extra auf ihrer geschwollenen Muschi stehenlassen, den er sich immer wieder gierig anschaute … . „Besonders schlau musste fürs Ficken ja nicht sein“, dachte sie heimlich als er lustvoll stöhnte … „Ich komme anscheinend auch so an mein Ziel!“

Escort und Beziehung? Einspruch, Euer Ehren!

Sie trafen sich einige Male; klar, sie entwickelten Gefühle. War das der Plan? Gab es überhaupt einen? Trotz der berauschenden Erotik, dem geilen Sex, den sie miteinander teilten, befand sich Anna nun trotzdem in einem mentalen Zwiespalt. Er wollte mehr; sie fast auch, bremste sich jedoch. Ihre Vergangenheit als Escort, das sie während ihres Jura-Studiums gerne nur allzu gerne war, lastete seltsamerweise schwer auf ihren Schultern. Markus würde ihre Vergangenheit niemals akzeptieren, und Anna fürchtete, dass ihr Ansehen und sein Blick auf sie dadurch gefährdet sein könnte. Zwischen den leidenschaftlichen Nächten der Lust und den kalten, rationalen Tagen im Gerichtssaal schwankte Anna hin und her. Sie sehnte sich nach einer Zukunft mit Markus, wagte es jedoch nicht, ihre Vergangenheit völlig hinter sich zu lassen. Zu verlockend war das Geld, der Luxus … und ja, auch die fremden Schwänze. Heimlich stellte sie sich vor, wie sie von anderen geleckt, gefingert und gefickt wird. Da war es wieder…das berühmte Triple. Kein gutes Zeichen für eine ewige Zeit zu zweit. Abwechslung bedeutete ihr mehr als öde, partnerschaftliche Routine. 

High Class Escort – ihr Tanz auf dem Vulkan

Privat wurde es immer brenzliger – aus einer einfachen Affäre, wurde unweigerlich mehr. Wo war die Reißleine? Und ja, so langsam hatten sie sexmässig alles durch. Fast war es etwas öde, Markus war auf ihre Ideen regelrecht angewiesen. Er selbst wurde immer langweiliger in der Kiste. Na ja, großzügiger hätte er auch sein können – es wurde immer weniger mit Essen, Reisen, Einkaufen. Anna sehnte sich nach mehr: im Bett und im Leben. Sie meldete sich erneut bei ihrer ehemaligen Escort Agentur. Ging echt easy. Sie hatte sich vormals mit einer netten Nachricht verabschiedet und galt ohnehin als eines der besten Pferdchen im Stall. Und ja, natürlich konnte sie wieder zurück. Die Escort Leitung quittierte ihren privaten Ausflug nüchtern, verkniff sich dabei ihr Siegerlächeln selbstverständlich nicht. 

Anna wollte die Aufregung und die unbekannten Abenteuer, die sie als Highclass Escort erlebt hatte, zurückerobern. Markus, der von ihrem geheimen Doppelleben nicht die Bohne ahnte, fühlte sich zurückgewiesen und verwirrt. Dass sie was verheimlichte, war ihm klar und doch rückte sie mit der Sprache nicht heraus als er einige Male fragte. Klar, flunkern konnte sie als Escort – nichts leichter als das. Wobei: wer hier wen und wann bei Dates belügt, weiß man ja auch nie so richtig. Die Beziehung zerbrach unter dem Druck der Geheimnisse und unerfüllten Sehnsüchte. Kinderspiel. Sich zu offenbaren, wäre grotesk und auch so unnötig! Wer ist er auch schon, dass sie sich vor „ihm“ rechtfertigen sollte? Nicht mehr als eine Affäre, die ausgeufert ist, beschwichtigte sie ihre eigenen Gedanken. Ausgefickt hat es sich ausserdem gleich dreimal …  „Escort, here we go – ich bin wieder im Spiel“, lachte sie alsdann in ihren Badezimmerspiegel … .