F wie feucht

Im Materialraum auf der Station 3.3 des örtlichen Krankenhauses war es ziemlich dunkel. Unter dem schwachen Notlicht leuchteten hier und da auf dem Boden ein paar weiß schimmernde Flecken. Im Gesicht und auf dem üppigen Dekolleté von Krankenschwester Fiona schimmerte es genauso und die Flüssigkeit lief langsam an ihrer makellosen Haut herunter. Unglaublich, dachte sie sich. Jetzt habe ich ihn endlich geknackt – und wie! Monatelang hatte er wegen seiner Frau und den Kindern einen auf Rühr-mich-nicht-an gemacht. Bis Fiona ihm heute ihre prallen Titten in einer durchsichtigen Agent-Provocateur-Corsage gezeigt hatte. Da war die Familie schnell vergessen. Ups! Wie ein geiler Teenager machte er sich über sie her, nahm sich das, was er zu Hause wahrscheinlich nicht bekam … Die erste Runde fand im Stehen und von hinten statt. Mit der einen Hand spielte Fiona dabei immer wieder mit ihren harten Nippeln, während sie mit der anderen unter sich nach hinten griff, um seine Eier zu massieren. Und Zack: Der Doc entleerte seine Spritze. Komplett.

Die meisten Männer, die Fiona bisher kennengelernt hatte, brauchten jetzt erstmal eine kurze Pause. Kein Problem! Sie machte am liebsten gleich weiter und war angenehm überrascht als ihre neueste Eroberung immer noch stocksteif da stand. Zeit für eine orale Behandlung, dachte sie sich und lachte heimlich. Gefühlvoll saugte sie ihren „Patienten“ ab, während ihre Hände mal sanft, mal fester und immer schneller an seinem behandlungsbedürftigen Schwanz rauf- und runter glitten. Der Doktor stöhnte immer lauter. Bevor davon jemand etwas mitbekommen konnte, gab ihm Fiona mit einer Prostatamassage gleich noch eine weitere erfahrene Behandlung. Doktors Spritze funktionierte sofort wieder. Allerdings nicht so zielgenau wie beim ersten Mal. Jetzt ging einiges daneben. Für Fiona war das kein Problem. Sie wollte seinen Saft überall und war schon ganz gespannt, wo der junge, neue Assistenzarzt kommen würde, den sie sich in den nächsten Tagen vornehmen wollte … .

Krankenschwester und Callgirl

Die anderen Schwestern auf der Station tratschten viel über Fiona. Es war ihnen nicht entgangen, dass sie immer wieder mit Ärzten, Pflegern oder auch Patienten viel mehr als nur die Schulmedizin praktizierte. So what. Wenn’s geil macht. Eine Kollegin will sogar gesehen haben, wie sich Fiona und eine Ärztin stöhnend in heißer Unterwäsche auf einem Krankenbett gegenseitig in der 69er-Stellung verwöhnten und ihre klatschnassen Mösen leckten. Tatsächlich hatte Fiona Lust auf Frauen und Männer gleichermaßen. Manchmal hatte sie auch Sex mit Frauen und ließ Männer dabei zuschauen oder mitmachen – privat und in ihrem geheimen Nebenjob als Luxus Escort. Sie liebte Luxus und ihre Dates beim Escortservice genauso. Für sie zog sie sündhaft teure Dessous an oder aus, kleidete sich für ein Dinner in perfekte Kostüme angesagter Marken und strich sich genauso edles Make-up ins Gesicht. Fiona konnte schon als einfache Krankenschwester jeden haben; als Escort noch viele mehr. Allein der Gedanke, ließ sie unten herum regelrecht nass werden.

In ihrem Job konnte sie jedoch längst nicht alles haben, was sie sich wünschte: Sex ja, Luxus nein. Den bekam sie erst, als sie nebenbei zu den Escorts wechselte. Jetzt wurde sie nicht einfach nur gefickt. Nein, die Männer überschütteten sie bei Shoppingtouren zwischen den Dates mit den feinsten Geschenken: sündhafter Unterwäsche, den teuersten Handtaschen oder Parfums. Das letzte Highlight war eine Rolex – sie dachte. Welcome to paradise, da fällt einem das ewig freundliche Getue im Job für einen Mini-Lohn umso leichter. Das fiel natürlich auch im Kreis der Kolleginnen auf. Wie macht die das? Fiona hat es nur ein oder zweien verraten. Ansonsten genießt sie einfach nur ihr Doppelleben, das aber immer nur auf das eine hinausläuft: Sex in allen Varianten. Dabei bewahrt sie sich immer eines: Exklusivität. Männern im Krankenhaus gibt sie keine zweite Gelegenheit. Sie vögelt mit ihnen einmal. Dann hat es sich ausgefickt: Der Nächste bitte! Auch Frauen vernascht sie dort nur einmal, das zweite Mal wird nie so heiß…ihre goldene Regel. In ihrem anderen Leben, dem Escort-Leben, ist sie dagegen nicht so streng. Schenkst Du ihr Aufmerksamkeit, bekommst Du noch mehr Interesse und Zuwendung zurück … . Fiona und andere Escortgirls tun alles für Dich. Man weiß zwar nie wirklich, ob es „part of the deal ist“, aber: wen interessiert’s, wenn es für den Moment passt! Na, Lust auf einen heißen Fick?