Basquiat | Wien total
mit High Class Escorts
Die ALBERTINA, „das“ Museum der Weltstadt Wien, atmet jetzt Geschichte zu BASQUIAT. Ab dem 09.09.22, mit öffentlichen Führungen ab dem 10.09., erleben Sie Luxus mit Escorts. Genießen Sie das Schillern des Ausnahme-Manns aus Haiti und Puerto-Rico. Mit etwas Glück hat Ihr favorisiertes High Class Escort frei – und Lust ohnehin, denn: Vienna Calling!
Genau dazu ist unser Escortservice da: Geist und Leist‘ zu beglücken, weil die Wesen unserer Spezies ihre Musen brauchen. So entdeckten Picasso und Falco, je in anderen 80ern, stets neue Horizonte – und impften sich gegen ihre grauenhaften Gesellschaften. Gehen Sie auf bunte Fahrt mit Ihrer attraktiven Kunst-Crew unserer gebildeten Escorts.
Die Ausnahme der 1980er am Puls der Kunst aus New York City kam 1960 dort in die Welt: Jean-Michel Basquiat. „17“ ist die Zeit zum Abhauen: Graffiti ernährt den Teen auf der Straße. Rasch geht sein brillanter Stern auf und strahlt in allen Farben. So finden ihn Madonna (1982, New York), David Bowie (1984, New York) und Andy Warhol (1982, Schweiz). Die Freundschaft von Warhol und Basquiat bringt beiden ungezählte Ideen zu etwa 200 Werken.
Bilder von Basquiat wachsen zügig im Wert. Schon 1982 ist jeder andere Teilnehmer der documenta 7 älter als der Twen aus Übersee. Als erster Mensch mit Hintergrund in Ameri-, Afrika und der Karibik ist Basquiat der Welt ein Begriff zur Kunst! Die grellsten Sterne verlöschen rascher. Basquiat folgt der Regel vieler Kinder der 60er: Stay free – die young! 1988 erliegt er Heroin in hoher Dosis. Sein Nachglühen indes überstrahlt die heutigen Dilettanten des Sozialkritischen. Mit Weitsicht bildet er neue Bahnen aus dem Elend ab. Basquiat vernetzt dazu sein afrikanisches Erbe mit der hierarchischen Korruption moderner Gesellschaften.
Korrekt entlarvt er dort die Wurzeln des überall gegen ihn und Andere wirkenden Rassismus. Wer dann noch außerhalb des Mainstreams wirkt, findet Hass und Ausbeutung statt „Age of Aquarius“.
Der Mann aus dem amerikanischen Traum bleibt übergroßer Star: Er blieb trotz des Drucks er selbst. Die Albertina ehrt daher das Wirken des ewig jungen Toten umfassend – sie wirft die Bombastik des Werks von Jean-Michel auf den Rezipienten: vier Dutzend große Werke aus den besten privaten und öffentlichen Kollektionen! Vom Porträt seiner Selbst bis zu dem der Gesellschaft der Welt, vom Anfang des Schaffens bis kurz vor seinem letzten Klimax mit Sister H..
Basquiat kodiert sich und seine Realität in Bildern. Die Albertina regt das Deuten jener Sprache an. Übersetzen Sie mit Ihren smarten Luxus Escorts in Ihr Denken. Dazu bleibt gemächlich Zeit bis zum 8. Januar – oder Jänner.
Schon eine öffentliche Führung zeigt in einer knappen Stunde Glanzlichter und Basis der Rückschau heller. Letztlich wünschen Sie aber den Luxus einer privaten Tour durch die exquisite Sammlung. Reflektieren Sie gemeinsam das Besondere von Basquiat: die bleibende Resilienz seiner Jugend. War sein junges Gehen eher Tragik oder Gnade, bevor ihm das Establishment Übleres gegeben hätte? Wäre Basquiat sich im Altern treu geblieben?
Vielleicht liegt „Untitled“ abseits seiner absurden 100 Millionen Euro im Kern des Wesens von Jean-Michel. Es scheint den Schlüssel zum Terror gegen Schwarzes Leben zu enthalten. „Untitled (Boxer)“ gibt eine Antwort zum Umgang mit jenem Schrecken – und stellt sie in Frage. Architektur und Prunkräume der Albertina machen den Geist glücklich. Für Physisches sorgen Café & Restaurant, für Metaphysisches jene Momente mit Ihren Escorts in Reih‘ und Glied.
Wo immer Sie gerade umtriebig sind: Hand aufs Handy – Herz und Hirn bieten Ihre Luxus Escorts!