PLACEBO | FESTHALLE FRANKFURT

Placebo! ‚Ich werde gefallen‘ (lat.) gilt auch für unsere Luxus Escorts in Frankfurt. Gönnen Sie sich also gemeinsam Schein und Sein live mit dem Kult aus dem U.K. .

01.10.22, 19:30 schon was vor? Umdisponieren! Mit Escorts aus Frankfurt haben Sie die bessere Zeit, in der Festhalle und danach: realer, fiktiver. Man trifft sich im Zufall in London und wird zur Alternative des Alternative Rock. Was 1994 Brian Molko (U.S./U.K.) mit Stefan Olsdal aus Schweden geschah, klingt surreal. Olsdal gefiel der unwirkliche Klang von Placebo und der Skandinavier gesellte sich auf Molkos Frage zur Band von Molko (Stimme, Gitarre, Bass, Keyboard) und Drummer Steve Hewitt.

Das Schlagzeug spielten in der Historie auch Robert Schultzberg, Freund Olsdals, und später Steve Forrest bis 2015. Im Studio darf es auch Kollege Computer als Placebo statt eines Menschen. Olsdal spielt Molkos Arten von Instrumenten und begleitet stimmlich.

Mit Escorts in Frankfurt zu Placebo: einnehmend

Der Begriff für scheinbare Arzneien wurde Name der wandelbaren Band von der Insel: Er passte zum Trend der mittigen 90er für Bands mit Namen von Rauschmitteln; er passt zum Schein des Gefälligen ohne üble Nebenwirkungen. Mit jener Vision ging Placebo 1995 in ihr erstes Konzert. 1996 gab sie „Come Home“ (Deceptive Records – ‚täuschende Aufnahmen‘) als 1. Single heraus. David Bowie gefiel der Klang und Placebo fand sich eingeladen auf die Tour des Überstars.

Molkos hohe Stimme und die passend höhere Stimmung der Gitarren kontern die dunklen Songs. Neben Bowie bekannten sich R.E.M.s Sänger Michael Stipe und Marilyn Manson zur Band. Ihr Klang berührt und sitzt dann unbemerkt wie eine feine Nadel unter der Haut. Probieren Sie diese legale Droge mit Ihren Escorts aus Frankfurt.

Unscharf scharf: Olsdal, Molko und Co.

Placebo bleibt sich treu, weil sie sich untreu ist: Etliche Aspekte der Band changieren wie ihre Zusammensetzung. Ob Alternative oder Indie Rock ist Hose wie Lederjacke: Es rockt, es punkt – Punkt! Und sanft kann man auch. So gab es 1996 für ihr 1. Album, „Placebo“, den Stand „Gold“ im U.K. .

1997 ging sie als Support für U2 auf Tour und erschien in „Velvet Goldmine“, dem Film zur Ehre des Glam Rock. 1998 produzierte Placebo mit Bowie „Without You I’m Nothing“, ihr 2. Album. „Every You Every Me“ daraus wurde in Deutschland zum großen Erfolg. Im Text düster, im Klang rockig ging 2000 Placebos 3. Album, „Black Market Music“, mit anderthalb Millionen Verkäufen in die Welt. Auch diesen Mix hören Sie mit Ihren Escorts in Frankfurt.

Frack oder Lack? Je nach Laune!

Seelen-Wetter und Musik? Wechselhaft! Im neuen Millennium dreht der Sound der Band zur Elektronik und doch ins Vergangene: Das 4. Album (2003), „Sleeping with Ghosts“, begleitet eine Sammlung von Cover-Songs von Boney M. und T. Rex über Depeche Mode und Kate Bush bis Sinéad O’Connor. „The Bitter End“ aus dem geisterhaften Album wurde monetär zur süßen Pille für Placebo.

Mit Produzent Dimitri Tikovoi (F), bekannt für Goldfrapp, entstand 2006 das 5. Album, „Meds“. Der Rücksturz in „Sleeping with Ghosts“ setzt sich fort zum Klang von Placebos 1. Album. Im Kern bleibt das Chamäleon aus Kunst und Klang der Band erhalten wie Molko und Olsdal. Im Vereinen von Altem und Neuem wird in „Battle for the Sun“ (Album 6, 2009) aus Gitarre und Synthesizer wunderbar Melodiöses.

2013 folgte Nummer 7: „Loud Like Love“. Das Unscharfe zwischen Menschen, täuschend echt wie „Too Many Friends“ oder „Loud Like Love“, steht abstrakt hinter jenen Songs und im Konzert. Davor diskutieren und erahnen Sie dieses Unsichtbare mit Ihren Escorts aus Frankfurt; und am Pure Morning (1998) danach. Das 8. Album (2022), „Never Let Me Go“, sieht vielleicht die Person statt den Schein. Das Abenteuer, wie Molko 2009 die 12 Jahre Handarbeit zu den Alben nannte, geht weiter. Setzen Sie Ihres fort mit Ihrem

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