DAVID HOCKNEY IN HAMBURG – UND SIE MIT UNSEREM ESCORT SERVICE
Das Bucerius Kunst Forum zeigt seit dem 1. Februar die legendären Bilder Hockneys zu Schwimmbecken.
Nordsee zu kalt? Dann ab in den Pool (zur Not auch beheizt): Das Bucerius Kunst Forum zeigt seit dem 1. Februar die legendären Bilder Hockneys zu Schwimmbecken. Jetzt genießen Sie dort nach den ersten Rush-Wochen im gemächlichen Gleiten sogar einen bunten Rausch heller Farben: In dieser bisher weitesten Schau zu Hockneys Werk in Deutschland verlieren Sie sich gerne. Lässigkeit als Lebensgefühl vermitteln die Werke des Briten ebenso wie Ihre Partnerin unseres Escort Service. Öffnen Sie zwei also das Tor zur Welt Hockneys in der Hansestadt Hamburg.
In „David Hockney | Die Tate zu Gast“ erleben Sie um die 100 Kreationen jenes bekannten Zeitgenossen. Ob erstes Werk oder persönliche Impressionen vor wenigen Jahren: Die vielseitige Rückschau betont das diverse Schaffen des Engländers mit zahlreichen Werken seiner Malerei zwischen Landschaft und Porträt. Hockneys Kreativität entdeckte auch Zeichnen und Fotografie als Medien. In jeder Form zählt dabei Persönliches: sein intimes Interesse an Männern, Visualisieren von Gefühlen, Verbindungen zwischen Menschen. So integrieren manche seiner Bilder auch ihren Betrachter, den abgebildete Personen regelrecht anschauen.
HOCKNEY IN HAMBURG
David Hockney hält nie an mit seiner neugierigen Fahrt durch das Leben aus Stimmungen. Diese Aufnahmen eigener Momente sammelte die Londoner Tate und gab sie nun als eindrückliche Reise frei. Sie führt entlang großer Werke wie „My Parents“ (1977) oder „Man in Shower in Beverly Hills“ (1964). Jene ausgewogene Synopsis bindet Hockneys Vielfalt zum ersten Mal in einer Schau in Deutschland. Bis zum 10. Mai haben Sie im Bucerius Kunst Forum die Muße, mit Ihrer Muse von uns das Werk Hockneys als bekannte Kunst der Gegenwart zu deuten. Vielleicht gehen Sie dazu auch ins Abaton Kino mit thematischen Matinees und Gesprächen zu Hockneys Sicht der Existenz. Derlei Spirituelles lässt sich später hochprozentig in einer endlässigen Bar filtern. It’s in the mix.
HOCKNEY AUS ENGLAND
David Hockney (1937, Bradford) gilt wesentlich als Maler und wirkt auch als Bühnenbildner sowie in der Fotografie. Bis heute widmet er sich besonders Porträts und Landschaften. Dabei fühlt der Betrachter stets Pop Art, sieht jedoch originäre Kunst. Solche Selbstständigkeit honorieren Käufer mit astronomischen Preisen, etwa 90 Mio. Dollar (Pool with Two Figures, 1972) bei Christie’s. In organischer Rückschau führt das Bucerius Kunst Forum durch die Zeit des David Hockney. Die Chronologie startet selbstredend in Hockneys persönlichen Swinging Sixties. Als Student am Royal College of Art, London, stürmt er mit frischer Kunst ohne Schliff zu neuen Horizonten.
Am College lernt Hockney einen Kommilitonen namens Ridley Scott mit gleichfalls eigenwilliger Persönlichkeit kennen. Der Kontakt mit dem späteren Regisseur von „Blade Runner“ oder „Alien“ besteht bis heute. In 2019 erscheint Hockney in einem dokumentarischen Kurzfilm der Ridley Scott Associates. Bereits als Student stellt Hockney am Royal College aus und liegt damit an den Anfängen der Pop Art. Seine Homosexualität, damals im U.K. im Ausführen als strafbare Tat betrachtet, kodiert er malerisch. Als besonders talentierter Student gelingt ihm sein Abschluss auch ohne Verfassen eines finalen Aufsatzes. Im Anschluss unterrichtet er in den Vereinigten Staaten und England sowie Hamburg.
1964 zieht es Hockney in das schwule Los Angeles mit seinen strahlenden Stahlkörpern an coolen Pools. Dort fesseln den Briten die leuchtenden Farben unter der gleißenden Sonne des überdrehten Kaliforniens. Das Lehren gibt Hockney, zu Gunsten seiner künstlerischen Tätigkeit, auf. Direkt entstehen seine bekannten Acrylbilder von Schwimmbecken als Überhöhung erwarteter Lebensweise. Im Anschluss folgt transatlantisches Leben zwischen Westküste und Paris, später globales Reisen.
In der Zeit seiner Exkursionen in die südliche Hemisphäre entdeckt Hockney die Fotografie als Medium für Experimente. Spontane Aufnahmen arrangiert er zu Collagen mit einem Hauch von Kubismus. Dahinter steht die Neugier des Künstlers zu Prinzipien des Sehens und Einordnens. Hockneys fraktale Anordnungen von Fotografien beschreiben Porträts, Pools sowie natürliche und städtische Landschaften der U.S. und Europas. Jene Periode künstlerischen Wirkens zeichnet sich durch Realismus aus.
Gegen Mitte der 80er tendiert der Engländer wieder zur Malerei. Zugleich widmet er sich technischen Optionen wie Kopieren in Farbe und Faxen von Bildern. Auch expansive Lithografien zeigt Hockney als Beispiele seines neuen Stils großer Formate. Diese ausgedehnten Dimensionen eignen sich besonders für das Umsetzen von Landschaften.
Seit Anfang der 90er befasst sich David Hockney wieder dezidiert mit dem Abbilden von Landschaften. Im heimatlichen Yorkshire entstehen farbenfrohe Flächen per Segmentieren im großen Format. In Summe bleibt Hockney ein sehr eigener Repräsentant der Pop Art mit stark privater Perspektive. Very British! So verknüpft er Inhalte seiner Werke oft mit Menschen oder Orten persönlichen Erlebens. Gesellschaft als solche liefert eher den fernen Kontext des Deutens seiner Sichten. Technisch entwickelt sich ein Gemälde Hockneys zumeist von der Skizze über Fotos zum gemalten Bild.
HEIßES ESSEN IM NACHTKALTEN HAMBURG
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