DREIER-FEIER MIT LOUIS, MARIE UND ANTOINETTE
ELEKTRO-PARTY IM SCHLOSS VERSAILLES
ELEKTRO-PARTY IM SCHLOSS VERSAILLES
Funkelndes Paris! Der flexible Stahlturm des Herrn Eiffel, gleißender Champs-Élysées, luxuriöser Louvre, manchmal zu heiße Notre-Dame, glanzvolles Versailles, vibrierender Electro – Electro? Mais oui: Französischer Esprit kombiniert im Prachtpalast klassischen Prunk mit Funk. Wer also aufregende Synkopen im Edelambiente von Louis XVI in junge Gefühle wandeln will: Am 8. Juni 2019 beschleunigt Versailles Électro den Puls über vier Stunden. Diese flotte Fête setzen Sie mit Takt fort im Ritz mit Ihrer agilen Dame unseres Escort Service – ganz im Geiste des Laissez-faire.
Das Schloss: seit 1650. Electro: seit 1980. Beide: vielfältig modern.
Im Château de Versailles bei Paris residierten die gekrönten Häupter von Frankreich. Die prächtigen Gebäude inspirieren Schlossarchitekten seit 200 Jahren zu eigenen Höhenflügen. Unter den ausgedehntesten Palastanlagen von Europa bedeckt die barocke Anlage über 8 Quadratkilometer – gerade hinreichend für ein intimes Tanzvergnügen.
Aus dem kompakten Jagdschloss für Louis XIII erwuchs der bekannte Schlosskoloss in mehreren Phasen. Das Louis-Upgrade (Nummer XIV) ließ dazu die originalen Architekturen generös wandeln und ausdehnen. Deren grandioses Interieur fand seine idyllische Entsprechung in den edlen Außenanlagen. Dort wandeln Sie gelassen mit Ihrem intuitiven Model unseres Escort Service. Dabei wächst die Vorfreude, während die Stunden bis zur elektrisierenden Party zu gefühlten Minuten schrumpfen. Im enormen Areal von Versailles arbeitete und amüsierte sich ein Hofstaat von mehreren Tausend. Mithin begleiten gleich drei Lustschlösser im romantischen Park den zentralen Palastbau – Luftschlösser dagegen musste sich der absolutistische Sonnenkönig nie erträumen. Sein enormes Weltkulturerbe (UNESCO, 1979) vor den Toren von Paris blickt auf ein Jahrtausend des Ortes Versailles (lat. versare – umgraben): Äcker eines Bauerndorfs lagen am Beginn des heutigen Palastareals. Dort bot sich Louis (oder Ludwig) XIII ein bescheidenes Schlösschen zum Nächtigen nach seinen Jagden. Manchmal langte dem lässigen King zum Schlafen auch die benachbarte Mühle – vive la tolérance. Doch die eitle Gesellschaft belächelte Louis´ Kompaktpalast, was der XIII. nicht so lustig fand: Ein Lustschloss musste her! Der schicke Neubau diente dem ebenso lebensfrohen Sohn (also Louis Nummer 14) zur Ausrichtung seiner Feten – 1660 noch ohne Electro mangels Elektrizität. Ein Finanzminister des Party-Königs baute sich sein eigenes Schloss und nutzte dazu naheliegend die Staatskasse. Statt Schloss gab es also seine Verhaftung per königlicher Anordnung.
Electro fußt auf synkopierter Betonung eines unbetonten Taktschlags – ja, danke. Sagen wir funky – und dass sich Electro von selbst tanzt: House, Disco, Boogie und Pop – der Individualist foxtrottelt dazu auch gerne einmal, den technisch Ambitionierten reizt gar das Programmieren einer TR-808. Jene Drum-Machine von Roland aus Japan prägte die klangliche Signatur von Electro.
Wer also gerne im Sequenzergewitter auf Synthteppichen durch himmlische Vocoder-Chöre schwebt: Ganz untechnisch locken dazu die prächtigen Edelterrassen von Versailles am 8. Juni 2019. Ob lockeres Outfit, Rüschenhemd oder Fraise: Noch immer jung sein, führen und verführt werden zählen! Voulez-vous danser? Peut-être avec und très belle dame de notre Escort Service exceptionelle? Wem Breakbot, So Me oder Myd wenig sagen, verdrahtet sich zunächst bei den Anfängen von Electro. Im Anfang war Kraftwerk – exakt: Die vier starren Herren aus Düsseldorf mit ihren Robotern auf der „Autobahn“ oder im „Trans Europa Express“. Sie verquickten Ende der 70er konventionelle Tanztakte mit Elektronik im Eigenbau – et voilà: Vier Dekaden später wabern zahlreiche Folge-Genres jener stilvollen Intuition durch globale Klangsphären. In Frankreich befruchtete der revolutionäre Einfluss von Jean-Michel Jarre die Richtung des French House. Von der alten zur neuen Welt: Bereichernd flossen in den USA agile Elemente aus Funk und Disco in Electro ein (‚c‘, nicht ‚k‘: „Elektro“ meint als Sammelbegriff teils sehr diverse Stile). Schwofen Sie also zu Nu-disco (‚c‘, nicht ‚t‘) und Electro-funk (’n‘, nicht ‚c‘) mit Ihrer jungen Dame durch vier Stunden in Richtung Mitternacht und Hotel.
Alles geritzt im Bentley der Hotelklasse: Besungen oder als Film-Location umgarnt ein Ritz die Fantasie (und Geldbeutel) seiner affluenten Gäste. Der umfassende Luxusgeist des Hauses zu Interieur, Service und Gastronomie verewigte sich auch in Redewendungen. Alles ritzy? Dann Karte raus – und rein in das Pariser Haus. Nummer 15 am Place Vendôme diente bereits Anfang des 18. Jahrhunderts als Hotel. 150 Jahre später beherbergte das berühmte Gebäude eine Investmentbank und mutierte danach erneut zum Hotel. Endlich ging es Ende des 19. Jahrhunderts an César Ritz. Jener Schweizer respektierte bei der aufwendigen Erneuerung des Nobelhauses dessen imposante Fassade: Sie stammt aus der Urzeit des großartigen Platzes. Dort stand einst auch das Hôtel de Vendôme von César de Vendôme. Dieser César ergab sich aus der Affäre von Henry IV und seiner Liebhaberin Gabrielle d’Estrées. Er wurde zum Ur-Ur-Ur-Großvater von Louis (noch einer Nummer 15). Während an Césars und Louis‘ also kein Mangel herrschte, fehlte ausgerechnet Louis XIV am Ende des 17. Jahrhunderts das Geld zur Bebauung seines Place Vendôme. Solche Sorgen blieben dem Ritz hingegen erspart: Ende der 1970er ging das weltbekannte Haus an Mohamed Al-Fayed, Milliardär aus Ägypten – pyramidaler Reichtum bleibt erhalten.
Sieben Jahre und eine Viertelmilliarde Dollar später endete eine würdige Renovierung des Ritz – die Edelbleibe stand ihren Gästen dabei ständig zur Verfügung. Alle paar Jahre darf derlei Hausputz in jeder Ritze erfolgen: In den frühen 2010ern waren dafür 200 Millionen fällig (diesmal Euro – auch egal). Dafür lässt sich schon einmal das Harrods in London abstoßen. Seitdem gelangen Celebrities ohne lästige Autogrammwünsche ins sichere Hotel – durch einen Tunnelgang aus der Tiefgarage. Jene Privatheit gab es für die großen Gäste vergangener Tage nicht, von Valentino über Hemingway bis zur legendären Gabrielle (nicht jene von César): „Coco“ Chanel, die Modezarin, residierte 35 Jahre im grandiosen Ritz! Wer hat, die hat. Hemingway träumte des nachts angeblich von seinem Nachleben in diesem Pariser Wahrzeichen. Louis (Nummer 16) würde Ihnen im paradiesischen Hôtel Ritz jedenfalls die legendäre Suite Impériale empfehlen: Dort hätte er seinen Tunnelblick auf Marie-Antoinette und den ebenso einladenden Place Vendôme genossen. Seien Sie also ähnlich unbescheiden mit Ihrer prächtigen Begleiterin unseres Escort Service. Solch anregender Zeitvertreib übertönt die nachklingenden Trommelschläge der Tanzorgie. Womöglich geht dann schon wieder die Sonne auf und Sie beide stärken sich im bestirnten Restaurant des Hauses: Michelin empfiehlt das L’Espadon mit zwei Glanzlichtern.
Tanzen Sie mit unserem beweglichen Escort Service durch Nächte und Welten: Smartphone gleitet in die Hand, Nummer wählt und schon plaudern wir angeregt über Ihre Ideen. Bald danach treffen Sie uns persönlich und wir vereinbaren unsere diskrete Realisierung Ihrer Träume. So einfach machen Sie Erinnerungen, die zeitlos bleiben wie Versailles – let’s make memories! Unsere charmanten Memory-Makers freuen sich dazu auf Sie.