Frivole Spiele mit Sophie

Nach einer sinnlichen und aufregenden ersten Nacht in Paris, gelüstete es Carla nach ein wenig Luxus-Shopping. Ziel war ein luxuriöser Wäscheladen auf der Rue Cambon, der berühmt berüchtigt für seine reizvolle und sinnliche Wäsche war und den sie schon lange im Auge hatte. Eduard, ganz Gentleman, begleitete sie und ließ sich in einem barocken Sessel nieder, während Carla, mithilfe einer aufreizend gekleideten Verkäuferin, in Spitze und Satin schwelgte. Eduard ließ sich währenddessen Accessoires, wie eine kleine Peitsche, luxuriöse Handschellen, eine glänzende Straußenfeder und eine delikate Augenmaske aus schwarzer Spitze vorführen. Während er am Champagner nippte, verpackte eine hübsche junge Frau seine Einkäufe, die am Abend ihre Bestimmung finden sollten.

Als sie den Laden verließen, fragte er voller Spannung, was Carla sich ausgesucht hatte. „Nicht so neugierig, Schönster“, sagte sie frech und küsste ihn auf den Mund. Er mag ihre spontane, mädchenhafte Art, mit der sie ihn immer wieder liebevoll überraschte. Die schwarze Limousine fuhr vor und noch während der Fahrer die Tüten verstaute, öffnete sie ihre schlanken Beine und er sah, was sie unter ihrem züchtigen Trenchcoat trug. Sie hatte einen schwarzen, durchsichtigen Spitzen-Slip angelassen, der sündig ihr rasiertes Dreieck bedeckte. Eduard reichte ihr ein Glas Champagner und sie benetzte ihre roten, sinnlichen Lippen, die sich von ihrer alabasterfarbenen Gesichtshaut abhoben. Ein paar Tropfen des feinen Getränkes liefen ihr zwischen den nackten Brüsten hindurch, nach unten Richtung Bauchnabel und in ihren Schoß. Er konnte sich nicht mehr beherrschen, schob gierig seine Hand in ihr Höschen und spürte ihre feuchten, schon angeschwollenen Schamlippen. Per Knopfdruck fuhr er die Trennscheibe zum Fahrer hoch, der bereits wissend in den Rückspiegel schaute. Eduard rutsche von seinem Platz in den Fond der großzügigen Limousine und kniete sich vor Carla. Rasend schnell war seine Zunge in ihrem Schoß verschwunden und er leckte sie nass und heftig, bis sie nach ein paar Sekunden mit einem heftigen Aufschrei kam. Dann drehte er ihren zierlichen Körper herum und schob den Trenchcoat von ihrem Po. Seine Hand schob sich zwischen ihre Pobacken und öffnete sie gierig. Sein steifer Schwanz stieß in ihre tropfende Fotze, immer wieder und wieder, bis sein Samen aus ihm herausschoss, und ihre feuchte Möse noch nasser werden lies.

Klaps auf den Po

Zurück im Hotelzimmer, gab er ihr einen Klaps auf den Po und flüsterte ihr ins Ohr: „Zieh dir deine neue Wäsche an, du Biest, ich habe eine Überraschung für dich.“  Während sich Carla im Nebenzimmer umzog, klopfte es an der Tür. Er öffnete und vor ihm stand eine junge Frau mit schwerem Gepäck. „Bonjour, ich bin Sophie die Fotografin.“ Er starrte sie an und war von ihrer Schönheit, ihrem klassischen Gesicht und der Sinnlichkeit ihrer Erscheinung fasziniert. Ihr brünetter Pony umspielte ihre wunderschönen Katzenaugen und ihr voller Mund verzog sich zu einem lasziven Grinsen. „Lassen Sie mich rein?“, fragte sie charmant. Er konnte nicht antworten und öffnete stattdessen die Tür. Sie huschte an ihm vorbei, während ihr eleganter Duft sich in seiner Nase vefing. Neugierig sah er ihr dabei zu, wie sie ihre Fotoutensilien aufbaute und ihm dabei absichtlich ihren herrlich runden, vollen Po entgegen streckte.

„Süße, wo bleibst du, rief er ins Nebenzimmer, deine Überraschung ist da?“. Die Tür öffnete sich und Carla trat ins Zimmer. Er war sofort hart geworden, ihr Anblick schürte seine Lust…Ein kaum vorhandenes Netz aus schwarzen Bändern, die sich elegant um ihren Hals schlangen und auf jeder Brustseite zu einer länglichen Rautenform zusammenfanden, regten seine Phantasie nur noch mehr an. Ihre jugendlichen Brüste waren von unbeschreiblicher Festigkeit und so saftig wie einladend. Von zierlichen goldenen Ketten kühn umrahmt, starrten sie ihn lüsternd an. Carla dreht sich langsam und posierend am Türrahmen um, und über ihren ungezogenen Hintern legten sich schwarze Bänder, die den Playsuit von hinten zusammenhielten. Sie trug sie…diese aufregenden High Heels mit der roten Sohle, von denen er schon lange träumte und die ihre Beine noch länger erscheinen ließen. Auf ihren Nippeln klebten goldene Sterne, die aufregend schimmerten. Die erotische Eleganz ihrer Erscheinung, fügte sich nahtlos in das luxuriöse Interieur der Suite ein.

„Sie sehen ganz schön heiß aus“, sagte Sophie und schnalzte anerkennend mit der Zunge, während ihr nicht entgangen war, wie gut gebaut der anwesende Mann war.

„Hallo, ich bin Carla, und wenn ich das sagen darf, sie sind auch nicht ohne“. Dabei musterte sie Sophie unverhohlen und ihre Blicke fanden sich in dem prächtigen V-Ausschnitt wieder, indem sich ein großer Busen und harte Brustwarzen abzeichneten. „Sollen wir“, räusperte sich Sophie unverkennbar geschmeichelt und machte eine einladende Handbewegung Richtung Bett.

„Einen kleinen Moment, bitte“, sagte Carla, schritt auf Eduard zu und beugte sich über ihn. „Danke mein Großer“, flüsterte sie und streifte, wie zufällig, seinen harten Schwanz. Ihre Zunge suchte die Seine und verschwand tief in seinem Mund. Sophie beobachtete das aufreizende Schauspiel aus einiger Entfernung und bemerkte, wie ihre Nippel immer steifer und ihr Schritt immer nasser wurden.

„Ich bin bereit“, rief Carla und hockte sich an die Rückenlehne des Bettes. Sanft spreizte sie ihre Beine und presste ihren zarten Busen zwischen ihre Arme, deren Enden in ihrem Schoß mündeten. Sophie drückte ab und war fasziniert davon, wie natürlich Carla sich vor der Kamera bewegte. Sie musste nichts sagen, keine Anweisungen geben. Carla war ein Naturtalent und wusste ihren Körper vor der Kamera zu inszenieren. Nach ein paar Schüssen, wurde es Sophie immer heißer und entledigte sich ihres Pullovers. Eduard hielt es kaum noch auf seinem Platz im Halbdunkel und auch Carla hatte große Lust bekommen, beide zu küssen und endlich zu berühren. Sie stieg vom Bett hinab und trat auf Sophie zu. „Kannst du mir kurz nebenan helfen, Darling“, flötete sie und zog die vollbusige Schönheit aus dem Raum.

Eduard hielt es nicht mehr aus, öffnete seine Hose und massierte seinen Schwanz. In seinem Kopf verschwammen die beiden Frauen: Körperöffnungen, wackelnde Brüste und nasse Eingänge. Zungen überall. Hinterteile, die sich ihm entgegen reckten. Es schoss aus ihm heraus, auf die saftigen Titten der sich küssenden Frauen. Schwer atmend, sank er in sich zusammen. Hatte er da eben ein Stöhnen aus dem Nebenraum vernommen? Er raffte sich auf und schlich auf Zehenspitzen zur Schiebetür, die er leise öffnete. Was er erblickte, verschlug ihm die Sprache…

Die beiden Damen trugen aufregende schwarze Wäsche und sündige halterlose Strümpfe

Die beiden Damen trugen aufregende schwarze Wäsche und sündige halterlose Strümpfe. Carla kniete vor Sophie und befestige genüsslich einen Strumpf an den Strapsen, während Sophie lässig gegen eine Kommode gelehnt dabei zusah. Ihre vollen Pobacken konnte Eduard sehr genau im Spiegel betrachten und allein dieser Anblick brachte ihn schon zur Raserei. Carla blickte nach oben zu Sophie, ihre Blicke trafen sich und gingen durch und durch. Langsam zog Sophie Carla nach oben und, als ihre Gesichter voreinander waren, versanken sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Hände berührten ihre Gesichter und sie fuhren sich gegenseitig durch die langen seidigen Haare. Sophie trug die schwarze Augenmaske aus Spitze, die Eduard am Morgen erworben hatte. Die Frauen sanken auf den Boden, eng umgeschlungen küssten sie sich leidenschaftlich und rieben ihre Körper aneinander.

Eduard war fasziniert von den schönen, schlanken Körpern: Er sah Carla, die ihn mit ihrer porzellanartigen Haut faszinierte, über die sich ihr gewelltes Haar wie flüssiges Gold legte. Ihr Körper hob sich von dem weiblichen, olivefarbenen Prachtkörper Sophies ab, deren brünettes Haar Carlas Brüste sanft umschmeichelte. Ihre Hände wanderten zwischen Carlas Beine und zogen das winzige Höschen zu Seite. Es offenbarte sich Sophie eine sündige Vulva, die sich ihr suchend entgegen hob. Ihre Zunge versank in Carlas feuchtem Loch, die es sichtlich genoß, von ihr nach allen Regeln der Kunst geleckt zu werden. Das laute Aufstöhnen ließ Eduard aus seiner gebannten Starre aufwachen. Er bewegte sich auf die Frauen zu, die sich auf dem luxuriösen Teppich der Hotelsuite wild umher wälzten. „Darf ich mitspielen?“, fragte er mit erregter Stimme. Die Frauen bäumten sich auf und zogen ihn wie selbstverständlich zu sich hinunter. Beide rutschen in Richtung seiner harten Mitte und lutschen seinen prächtigen Schwanz mit ihren sinnlichen Mündern. Er wurde immer größer und steifer. Carla setzte sich auf ihn und Sophie bewegte ihre prächtige Fraulichkeit auf sein Gesicht zu. Langsam, ganz langsam, dann immer heftiger, ritten die Frauen Eduard, bis alle gleichzeitig mit einem heftigen Schrei kamen. Auf dem Teppich fand sich ein von Orgasmen geschütteltes Meer aus Beinen, Strümpfen, Brüsten und verrutschen Büstenhaltern.

Die drei Körper manövrieren sich wieder ins Nebenzimmer und räkelten sich befriedigt auf dem königlichen Bett. Lachend und verschmust, tranken sie aus feinsten Kristallgläsern, allerfeinsten Champagner, bis Eduard die Lust auf Sophie überkam. Er wollte sie jetzt und sofort nehmen, zog sie zu sich rüber und die kleine Orgie konnte Fahrt aufnehmen. Sie saß nun mit ihrem erregten und feuchtem Arschloch auf ihm und ritt ihn zu. Sachte war ihre Höhle auf seinen Schwanz gerutscht und sie bewegte sich geschmeidig auf und ab. Eduard hielt plötzlich diese freche kleine Peitsche in der Hand, die er am Morgen erworben hatte und umkreiste gebieterisch Sophies schöne Brüste die aus der scharfen Büstenhebe herauslugten. Er konnte dabei zusehen, wie ihre Nippel härter und größer wurden. Ihre vollen Lippen waren feucht und sie atmete schwer, während sie auf ihm saß. Carla hatte es sich neben dem Paar bequem gemacht und verteilte sanfte Klapse auf Sophies Po. Ihre andere Hand wanderte zwischen ihre eigenen Beine und fand sich an ihrer Knospe wieder, die eine stattliche Größe erreicht hatte und vor lauter Erregung begann, zu pulsieren. Sophie rieb und rieb und wurde immer ekstatischer. Ihr Körper bäumte sich auf und sie wog sich hin und her.

Gleichzeitig hob Eduard Sophies schönen Körper von seinem und legte sie rücklings aufs Bett. Sein strammer Schwanz schob sich zwischen ihre großen, weichen und doch jugendlich strammen Brüste und bewegte sich erst sanft, dann heftiger auf und ab, bis sich sein Lustsaft auf ihrem Dekolleté ergoss. Erschöpft sanken beide zusammen. Doch Carla war, vor lauter Erregung, noch ganz und gar nicht fertig. Sie zog Eduard zwischen ihre Beine, der sich sanft mit seinem geöffneten Mund ihrem feuchten Dreieck näherte und sein Gesicht in ihrem Schoß vergrub. Seine Hände machten sich auf den Weg nach oben, hin zu ihren vollen, weißen Brüsten und zwirbelten ihre steifen Nippel. Sophie stahl sich unterdessen aus dem Bett und richtete die Kamera neu aus. Durch das Objektiv wirkte die Bettszene noch anregender auf sie. Faszinierte starrte sie durch die Linse und reckte dabei ihren hübschen Po nach hinten. Sie griff sich den Fernauslöser, eilte zurück ins Bett und kroch unter Eduard, der noch immer Carlas Mitte ausleckte. Mit ihrem sinnlichen Mund machte sie sich an Eduards Gemächt, saugte und leckte, während sie immer wieder auf den Fernauslöser drückte. Es erregte sie wahnsinnig zu wissen, dass diese Szenen jetzt für immer gebannt waren.

Eduard ließ nun von Carla ab und auch Sophie löste sich von ihm. „Kommt, ihr kleinen Luder, ich möchte euch ein bisschen quälen“, raunte er lachend. Er wies beide an, sich mit dem Rücken an die Bettrückseite zu setzen und zog zwei vergoldete Handschellen hervor, die auch aus seinem morgendlichen Großeinkauf stammten. Jeweils einen Arm der beiden Frauen befestigte er am Bett, bevor er sie mit einem weiteren Handschellenpaar aneinander kettete. Die Frauen sahen ihn erwartungsvoll an, dann sich und versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Eduard setzte sich vor sie und flößte ihnen abwechselnd Champagner ein, den sie gierig aufsogen. Nachdem er die Kehlen der Frauen befeuchtet hatte, zog er aus dem

Nichts eine große schwarze Straußenfeder hervor. Zärtlich begann er erst Sophie damit zu streicheln, wechselte aber bald hinüber zu Carla. Sophie sah dem Federkiel verlangend hinterher. „Warte meine Schöne, ich komme zu dir zurück“, beruhigte Eduard sie sanft und sog sich mit seinem Mund an ihrem Nippel fest. Er bewegte die Feder langsam und gekonnt über Carlas Körper, nach unten zu ihrer Scham. Sie zuckte wild, er nahm die Feder weg, wartete eine Sekunde und wagte sich erneut vor, bis sie immer mehr in einen orgiastischen Rausch gelangte. „Jetzt musst du dich gedulden, Süße“, sagte Eduard und wechselte den Frauenkörper. Sanft umrahmte er Sophies Nippel, folgte der Linie ihres Bauches bis in den Schoß. Und auch bei ihr dauerte es keine Sekunde bis sie immer wilder wurde und ihm ihre Hüfte ekstatisch entgegen reckte. Er hielt es nicht mehr aus, legte die Feder weg und kniete sich vor die beiden willigen Frauenkörper. Erst versenkte er seinen Penis in Carlas Schoß und stieß hart in sie hinein. Kurz vor seinem Orgasmus wechselte er hinüber zu Sophie, die ihm schon sehnsüchtig entgegenblickte. Er kam, gewaltig und mit aller Wucht, während Sophie trotz aller Leidenschaft noch immer auf den Auslöser drückte und die Luxus-Orgie für die Ewigkeit festhielt.

Ein paar Tage später klopft ein Bote an der Tür der Suite und übergab Eduard einen Umschlag. Er öffnete das Kuvert, dessen Geruch ihn an Sophie erinnerte und hielt erotische schwarz-weiß Fotos ihrer wilden Nacht in der Hand, die er genüsslich betrachtete. Trotzdem legte er die Fotos vorerst in den Safe und freute sich auf Carlas Rückkehr, denn dann würden sie sich zusammen die Bilder ansehen und in Gedenken an die wunderschöne Sophie ihrer Lust erneut freien Lauf lassen.

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