Chloé, oh Chloé…
Durch die halb geöffnete Tür sah er ein schmales nacktes Bein und erahnte den restlichen Körper seiner Frau. Sie rollte langsam und lustvoll schwarze Seidenstrümpfe über ihre Beine nach oben. Am Oberschenkel angekommen, richtete sie bedächtig den Abschluss des Strumpfes. Sie wusste, dass er sie beobachtete und drehte sich so, dass er sie ganz sehen konnte. Langsam schlüpfte sie in einen lasziven String, der nur aus Perlen bestand. Ihre Hand wanderte dabei immer wieder zu ihrer nackten Scham. Sanft drückte sie die Perlen zwischen ihre Schamlippen und begann, diese langsam auf und ab zu reiben.
Er konnte sich kaum beherrschen. Sein Schwanz war seit Minuten hart, sein Stöhnen wurde sekündlich lauter. Sie hörte ihn deutlich und wusste, wie es um seine Lust stand. Langsam beugte sie sich nach vorn über den Waschtisch. Er hielt es nicht mehr aus, stand auf und öffnete die Tür. Sie sah ihn durch den Spiegel ins Zimmer treten und blickte wie hypnotisiert auf seinen Schritt. Durch seinen italienischen Anzug-Hose erschien ihr seine männliche Pracht dezent, aber dennoch voll…
Dort stand sie, nach vorn gebeugt mit ihren gespreizten, wohlgeformten Beinen. Er blickte frontal auf ihren wunderschönen saftigen, nassen Schritt, umfasste ihre festen Pobacken und schob seinen harten Schwanz in sie hinein. In sie einzudringen war ein Leichtes, fast sog sie ihn vor lauter Erregung in sich hinein…in ihre feuchtes, geschwollenes Loch. Nach zwei, drei heftigen Stößen entlud er sich. Er umklammerte ihren Oberkörper, liebkoste ihre erregten Brüste, beugte sich über sie und hauchte: “ Nettes Entrée, such dir später jemanden aus, mit dem wir die ganze Nacht vögeln können“. Sie wusste, was das bedeutete. Sie hatte ihn endlich soweit und war bereit, für die Erfüllung seiner feuchten Träume zu sorgen: Einen Dreier mit einer kurvigen Blondine. Schon lange träumte sie davon, einen weiblichen Körper zu liebkosen, von einer Frau geleckt zu werden und sie zu verwöhnen. Der Gedanke, dabei beobachtet zu werden.
Heute Nacht sollte es endlich passieren. Sie waren von einem seiner langjährigen Geschäftspartner zu einem atemberaubenden Maskenball geladen worden. Über ihre festen nackten Brüste trug sie ein silbernes Slip Dress aus Satin, mit dünnen Trägern, die ihr ab und an aufreizend über die Schultern rutschten und dessen Stoff so hauchdünn war, dass ihre Brustwarzen vor lauter Erregung durchschienen. Jede Zelle ihres zarten Körpers war gespannt, ihre Phantasie fuhr Karussell. Ganz unzüchtig wollte sie nicht sein. Das einzige weitere Bekleidungsstück war ein Perlenstring, der ihre Klitoris nur knapp bedeckte und sie bei der Bewegung sanft stimulierte.
Der Aufgang zur großzügigen Villa aus der Jahrhundertwende war mit Fackeln und tausenden von Kerzen beleuchtet. Die Lichter schafften eine geheimnisvolle und erregende Atmosphäre. Die Luft brannte. Der Gastgeber empfing sie am Portal am Ende des Aufgangs. Rechts neben ihm stand seine attraktive Gattin, daneben seine schöne dreiundzwanzigjährige Tochter.
Champagnertrinkend und lasziv-gelangweilt blickte sie den Gästen entgegen. Sie trug eine goldene Maske aus Venedig, die nur ihre Augen bedeckte und ihre sinnlichen vollen Lippen zur Geltung brachte. Ihr Name war Chloé.
Als Chloé das attraktive Paar kommen sah, durchfuhr sie ein Schauer, der so intensiv war, dass sie ihn noch im Schritt spürte. Wie elegant und gleichzeitig hocherotisch die beiden miteinander wirkten…das erregte sie massiv. Lusttropfen sammelten sich zwischen ihren Schenkeln und Wellen der Erregung durchfluteten sie.
Ihn kannte sie schon sehr lange und träumte seither davon, den attraktiven Mann zu verführen. Sie hatte einfach eine Schwäche für reifere Männer. Vor allem wenn sie so aussahen wie er. Er war schlank, trotzdem muskulös und sehr groß, ein Klassiker. Seine dunklen Haare waren durchzogen von grauen Strähnen, was ihn ungleich attraktiver wirken ließ.
Und sie, sie sah einfach unglaublich aus. Chloé wollte „sie“, wenn sie das erste Mal mit einer Frau schlief. Nur sie. Verträumt und dennoch durchdringend, blickte sie beiden entgegen. „Es freut mich, dich zu sehen Chloé“, sagte er und küsste sie auf die Wange. Dabei berührten seine Hände ihren Oberarm. Sie bekam sofort harte Nippel. Jetzt trat seine Frau an sie heran und küsste sie links und rechts auf ihre Wangen. Sie roch unglaublich gut. Ihr sinnlicher Duft nahm sie sofort ein, die weichen Wellen ihrer langen Haare strichen über Chloés Gesicht. „Ich hoffe, wir sehen uns später noch“, flüsterte sie lüstern. Chloé musste sich beherrschen, bei dem Gedanken an Sex mit dem Paar nicht jetzt schon die Façon zu verlieren.
Die beiden reihten sich in den Zug der Neuankömmlinge ein, nahmen das offerierte Glas Champagner entgegen und wählten aufwendig verzierte Masken für den Ball aus. Er entschied sich für eine schwarze Maske, sie für eine rote. „Ich will sie“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Er musste nicht fragen, wen sie damit meinte. Zusammen flanierten sie durch den Saal, begrüßten andere Gäste, hielten Smalltalk und sahen immer wieder zur Bar, an der Chloé von zahlreichen männlichen Verehrern umgarnt wurde. Auch Frauen suchten ihre Nähe. Ihre magische sexuelle Ausstrahlung zog beide Geschlechter in den Bann. Das schien ihr zu gefallen, auch wenn ihr Blick immer wieder die Masken in schwarz und rot suchte.
Als das Fest seinen Höhepunkt erreicht hatte, war die Frau mit der roten Maske dem nonverbalen Vorspiel überdrüssig und begab sich zur Bar. „Chloé, würdest du mir sagen wo ich die Erfrischungsräume finde?“. „Gerne, ich begleite dich“, kam es prompt. So ließ Chloé für diese Nacht eine Handvoll enttäuschter Verehrer an der Bar stehen und die beiden Frauen bahnten sich ihren Weg durch die Flut der elegant maskierten Menschen nach oben in Chloés Suite. „Wo ist dein Mann?“, fragte Chloé unschuldig. „Lass dich überraschen“, antwortete ihr Gegenüber.
Chloé sah ihn auf ihrem Bett liegen. Vollständig bekleidet und noch immer mit seiner schwarzen Maske vor den Augen. In seiner linken Hand hielt er einen Champagnerkelch, die rechte Hand hatte er in die Hose geschoben und streichelte seinen prallen Schwanz.
Die beiden Frauen nahmen am Fußende des King Size Bettes Platz, blickten sich tief in die Augen und küssten sich stürmisch. Chloé schob mit einer schnellen Bewegung den hauchdünnen Träger des Satindresses ihrer Bettnachbarin nach unten…wunderschöne feste Brüste mit harten Nippeln kamen zum Vorschein. Sie begann erst zärtlich, dann immer massiver an den Nippeln zu saugen. Ihre Zunge kreiste langsam um die Brustwarzen, sanft saugte sie sich mit ihren vollen Lippen daran fest. Er stöhnte im Hintergrund und streifte die Hose ab.
Während sie immer fordernder an den Nippeln saugte, schob Chloé ihr geschickt das Kleid hoch. Es offenbarte sich ihr eine köstliche Scham, in deren Mitte sich Perlen aufgereiht hatten. Sie schob die Kette zur Seite, öffnete mit ihren Fingern die weichen Schamlippen und saugte mit der Zunge zärtlich an der süßen Knospe. Ihr Gesicht bewegte sich im nassen Schoß immer schneller auf und ab.
Unter der roten Maske wurden das Stöhnen immer lauter, ihr Becken kreiste erst rhythmisch, dann unkontrolliert und immer schneller. Irgendwann zuckte der Unterleib vor Lust. Chloé saugte allen Lustsaft aus ihr heraus. Sie drang noch tiefer mit der Zunge in die Lusthöhle ein und genoss jede Sekunde. Er näherte sich ihnen. Chloé wandte sich ihm zu und sagte sanft aber bestimmt: „Du bist noch nicht dran“. Mit einem intensiven Zungenkuss und einem Klaps auf den Po brachte sie ihn dazu sich wieder Richtung Kopfteil des Bettes zu bewegen. Sehnsüchtig blickte er in Richtung der ekstatischen Leiber, während seine Hände seinen Schwanz fest umfassten.
Die Erregung der Rotmaskierten steigerte sich ins Unermessliche. Chloé schob ihr mit einer unkontrollierten Bewegung zusätzlich noch ein paar Finger in ihre Lustgrotten und fingerte sie ausgelassen, dennoch gefühlvoll, während sie weiter den Saft aus ihr heraus leckte. Dann explodierte sie. Minutenlang. Immer wieder schüttelten Lustintervalle ihren Körper, während sie sich an Chloé festhielt und ihr immer wieder die Zunge in den Mund schob. Dann sanken beide erschöpft in die Laken.
Er konnte sich jetzt kaum noch beherrschen und kniete sich vor die beiden erschöpften Frauen, die rücklings vor ihm lagen. Sein Schwanz rieb abwechselnd über den Kitzler der einen und dann über den Kitzler der anderen Frau. Beide so feucht, so gierig und so erregt…Die nackten Körper der Frauen wurden wieder lebendig und rieben sich aufreizend an ihm. Er wanderte höher, sein Schwanz suchte die Mundöffnungen der Frauen. Abwechselnd stieß er, erst langsam und vorsichtig, dann sichtlich erregter und dynamischer in die geöffneten Münder. Dann fickte er Chloé gewaltig in ihre nasse Fotze, die ihn verschlang. Hart, immer härter pumpte er seine pure Lust in sie hinein.
Durch ihre rote Maske beobachtete sie fasziniert das Spiel ihres Mannes mit Chloé und fühlte sich dennoch ausgegrenzt. So etwas wie Eifersucht stieg in ihr auf. Sie hatte nicht erwartet, dass es sie doch stören würde, wenn er eine andere Frau so lustvoll befriedigte. Gleichzeitig war sie extrem angetörnt davon und wollte Teil der kleinen Orgie sein.
Sie robbte näher an beide heran. Ihr Mund verschlang Chloés Nippel, so heftig saugte sie sich daran fest, während er Chloé weiter vögelte. Beide trugen immer noch Masken, was sie noch mehr anmachte. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Schenkel. Nach kurzen, heftigen Bewegungen über ihren Kitzler kam sie gleichzeitig mit den beiden. Sein Lustsaft schoss in Chloés Höhle, während alle vor Erregung schrien.
„Ich möchte euch waschen, ihr dreckigen Luder“, stöhnte er halb scherzhaft in die Ohrmuscheln der Frauen und verschwand im luxuriösen Badezimmer. Dort ließ er Wasser in den riesigen Jacuzzi ein, während er sich in den vollverspiegelten und mit Marmor abgesetzten Wänden ansah und anerkennend nickte. Das Training der letzten Jahre hatte sich ausgezahlt.
Die Frauen hatten ihre Masken abgesetzt und kamen Hand in Hand ins Badezimmer. Erst jetzt nahm er Chloés süße Scham richtig war. Im Gegensatz zu seiner Frau war sie blank rasiert. Ihre weiblichen Hüften elektrisierten ihn, ihr wohlgerfomter, großer, fester Busen ließ ihn halb ohnmächtig werden. Der Kontrast zu seiner fast knabenhaften Frau konnte nicht größer sein, was ihn wieder heftig erregte.
Sie tauchten langsam in das sprudelnde heiße Wasser ein. Er nahm sich zwei Schwämme, tauchte sie in duftendes Öl und begann langsam, die Brüste der bezaubernden Badenixen einzuseifen. Stetig wanderte er tiefer. Die Frauen küssten sich intensiv und streichelten ihre schaumbedeckten Brüste. Unter dem Schaum ließen sich die Körper kaum noch auseinanderhalten. Gespreizte Beine, harte Nippel, feste Pobacken und ein dicker Schwanz verschmolzen zu einer lüsternen Einheit.
Nach einer halben Ewigkeit trocknete sich die aufgegeilte Gruppe gegenseitig ab und ging zurück ins Schlafzimmer. „Was nun?“, fragt Chloé provozierend, obwohl sie die Antwort bereits wusste. „Ich lecke deine Pussy“, sagte er und drückte sie gegen die Lehne des Ottomanen, während er sich unter sie kniete und ihr ruckartig die Beine spreizte. Seine Frau platzierte sich kniend ihr gegenüber.
Er betrachtete ihr wunderschönes Lustloch von unten, ergötzte sich an ihren zarten, glänzende Schamlippen, ihrem harten Kitzler und begann vorsichtig ihren Nektar zu kosten. Sie liebkoste Chloés Brüste und zwirbelte die Brustwarzen zart zwischen ihren Fingern. Chloé stöhnte beglückt auf. Seine Zunge wanderte durch ihre feuchte, jugendliche Spalte immer tiefer in ihre immer grösser werdende Möse.
Die Zeit für mehr war nun gekommen, befand er und schob ihr seinen geilen Schwanz von hinten in die nasse Spalte. Während er sie nahm, umfasste er ihre Brüste und knetete sie wild und leidenschaftlich. Seine Frau, die mit Chloé noch immer intensive Zungenküsse tauschte, ließ von ihr ab, ging um das Sitzmöbel herum und kniete sich hinter ihn. Sie schob seine Pobacken auseinander und glitt geschickt mit Zunge und Finger Richtung Anus. Sie wusste wie sehr ihm das gefiel. Er atmete schwer auf. Chloés stöhnte heftig. Sein Schwanz glitt raus und rein. Immer schneller, immer heftiger. Sein Frau steckte mit ihrer Zunge tief in seinem Hinterteil, was ihn scharf machte wie noch nie.
Jetzt wollte er sie richtig herannehmen. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus Chloés Loch, half seiner Frau, sich aufzurichten und legte sie über die Lehne des Ottomanen. Chloé sank vor seine Knie auf den Boden. Über ihrem Gesicht suchte sein riesiger harter Schwanz den Weg in das süße Zentrum seiner Frau. Chloés leckte von unten abwechselnd ihren Eingang und seine Eier. Sie explodierten gewaltig. Alles bebte. Alle schrien vor Geilheit. Sein Saft schoss in die Möse seiner Frau und lief Chloé über ihren weit geöffneten Mund.
Erschöpft sanken alle drei zusammen und blieben auf dem weichen Boden liegen, bis sie sich schließlich aufs Bett schleppten, um dort von süßer Lust beseelt einzuschlafen.
Um halb fünf Uhr morgens erwachte er und verspürte unglaubliche Lust auf Kaffee. Den musste er sich zu dieser unchristlichen Zeit wohl selbst holen. Gut, dass er sich seit Jahren in der Villa auskannte. Inständig hoffte er Chloés Eltern und das Personal würden noch schlafen. Bevor er die Tür schloss, drehte er sich um und blickte auf endlose lange miteinander verschlungene Beine, befriedigte Mösen und blanke Busen. Die Frauen liebkosten sich im Halbschlaf und ihre lasziven Bewegungen ließen ihn sofort wieder hart werden. Er vertagte den Kaffee und fragte sich, ob und wann seine Frau und er jemals wieder von Chloés lassen konnten… Laufen Sie die berühmte „Kö“ in der netten Begleitung einer Escort Düsseldorf Dame herunter; hier paart sich Eleganz mit Geschäften, die Sie bezaubern werden. Ein Who is Who bekannter Modenamen erwartet Sie, also heißt es, Power Shopping. Wenn Sie mögen, führen Sie die Begleitdame auch in die eine oder andere Boutique. Wie Sie diese Begegnung ausgestalten, ist ja schließlich Ihnen überlassen, aber die Damen freuen sich sicher über einen solchen Bummel. Die Auswahl an Shops ist groß – Sie werden sicher fündig