Ich bin erst seit kurzem bei Excellent Escorts Düsseldorf tätig – so dass leider noch keine Bilder von mir auf der Homepage sind – aber ich voller Vorfreude auf das Fotoshooting blicke. Trotzdem hatte ich schon einige Escort Dates. Und mein erstes Blinddate hat absolut die Maßstäbe gesetzt und machte mich hungrig auf mehr.
Ich hatte gerade den Vertrag an Frau van Blixen geschickt, als ein paar Tage später schon ein Anruf von ihr kam – es würde ernst, ich hätte einen wirklich charmanten und großzügigen Gentleman, der eine Begleitung für ein Konzert in der Tonhalle suchen würde, danach gäbe es ein spätes Dinner und die Nacht wolle er mit mir im Hyatt verbringen. Für ein erstes Escort Date ist eine 12 Stunden- Buchung schon eine kleine Herausforderung, aber Julia beschrieb den Herren so wundervoll und nahm mir so ein wenig die Aufregung. So hatte ich auch das Gefühl, ich sei goldrichtig und gut aufgehoben bei Escorts Düsseldorf und blickte voller Vorfreude auf mein erstes Treffen. Wichtig sei das Outfit – der Gentleman liebt Luxus-Dessous und möchte, dass ich ein schlichtes Etuikleid-Kleid trage, welches im Kontrast zu den sündigen Dessous stehen soll. Die Schuhe sollen hoch sein – und von einem bestimmten Designer. Julia sagte, ich sei genau sein Typ – und ich sollte entspannt sein und nicht zuviel Make Up auflegen-eben so, dass es passt. Der Rest würde wahrscheinlich wie von selbst laufen. Ihre Anweisungen war sehr klar und ich fühlte mich nach ihren Worten sehr sicher.
Vor dem Treffen nahm ich ein langes ausgedehntes Bad und verwöhnte meinen Körper. In Gedanken schon ganz bei dem Abend, welcher in der Tonhalle in Düsseldorf beginnen sollte begann ich bereits zu träumen und mir Vorstellungen von ihm zu machen: wie sieht er aus, welche Kleidung trägt er, ist er gepflegt, haben wir uns etwas zu erzählen? So meine Gedanken. Der Gentleman war wohl ein Stammkunde vom Escort Düsseldorf und von Julia erfuhr ich, dass es ein wirklich großes Vergnügen sei, sich mit Ihm zu treffen, das berichteten wohl einige andere Damen zuvor. Ich schlüpfte also in die wirklich sündige Unterwäsche, welche nicht verhüllt, sondern nur betont und in das schlichte Kleid, setzte mich in das Taxi und fuhr zum Konzert. Ich erkannte ihn sofort -mein Herz klopfte- er war noch attraktiver als beschrieben. Er stand aufrecht in der Eingangshalle mit einem maßgeschneiderten Anzug und blickte souverän über die Köpfe der anderen Gäste. Lächelnd ging ich auf Ihn zu, blickte ihn etwas herausfordernd in die Augen und lächelte wissend. Wir begrüßten uns wie alte Freunde. Er führte mich an seinem Arm an die Bar, um ein Glas Champagner vor Beginn des Konzerts zu genießen. Ich genoss seine Blicke, die über meinen Körper glitten. Während der Konzertes schmiegte ich mich an Ihn, schloss die Augen und gab mich ganz den Klängen hin, bis ich ganz sachte seine Hand auf meinem Knie spürte. Ich blickte auf, mir wurde heiß seine Augen waren tief und fordernd. Ich wagte kaum mehr zu atmen, ich wußte, dass wir nicht bis zum Hotel warten würden. In der Pause verließen wir eilig das Konzert – man möge uns diese Banausentum verzeihen.
So gingen wir kurz in eine nahe gelegene Bar, er kaufte eine Flasche Champagner und zwei Gläser – Hand in Hand unter vielen Küssen schlenderten wir zu einer ruhigen Stelle am Rhein. Es war fast kitschig, der Mond ging bereits langsam auf, ein Hauch von Romantik lag in der Luft und auch ein wenig Sünde. Alles war in ein leichtes blau gehüllt. Nur hier und da ein anderes Paar, welches verliebt dahin schlenderte. Wir setzten uns also auf eine Bank -er sagte, ich solle meinen Mantel über meine Beine legen – gesagt getan und er fing an mich unter dem Mantel mit geschickten Händen zu verwöhnen. Ich versuchte möglichst gelassen zu bleiben, während er leise plauderte. Er fragte mich, wie mir das Konzert gefallen hat, wie der Champagner schmecke, ob ich wüsste was ich heute Abend essen mag? Ich merkte, wie ich langsam die Fassung verlor, sein Blick wurde immer tiefer als ich unter seine Händen dahin schmolz. Als ich kam, drückte er mir heftig einen Kuss auf den Mund, um meinen leisen Aufschrei zu ersticken. Mir war leicht schwindelig als er mir die Hand reichte, um aufzustehen.
Der Tisch sei bestellt und wir müssten uns beeilen. Noch etwas derangiert folgte ich ihm ins Taxi – und war gespannt, was die Nacht noch bringen sollte. Kurzum: es war alles dabei. Er war ein etwas dominanter, aber liebevoller Liebhaber. Dominant in der Hinsicht, dass es eine Aufforderung während des Dinners, ihm meinen Spitzen-Slip zu reichen – bis zu einer heftigen und schnellen Nummer im Fahrstuhl – und der Tatsache, dass er eine diebische Freude daran hatte, eine Frau zum Kommen zu bringen. Aber auch seine Hingabe zu betrachten, wie ich die Zügel in die Hand nahm und mich langsam entkleidete, ihm dabei untersagte, mich zu berühren und ihn neckte. Die ganze Nacht war, Dank Excellent Escorts Düsseldorf, ein wundervolles Erlebnis und ich genieße es sehr für die Agentur tätig zu sein. Die Düsseldorfer Klienten sind wirklich ein Geschenk.