Als er, Jacques, an diesem Sonntag morgen von den ersten Sonnenstrahlen sanft geweckt wurde, wusste er für einen Moment lang nicht, ob er das alles nur geträumt hatte. Aber der warme, weiche Arm, der sich von rechts über seine Leisten legte ebenso wie die warme Brust, die er in seiner linken Hand spürte überzeugten ihn eines Besseren. Es war also kein Traum gewesen. Er hatte den gestrigen Abend, und vielmehr noch, die ganze Nacht in diesem Hotel am Züricher See mit diesen zwei atemberaubenden Frauen verbracht. Er lehnte sich zurück, genoß die wärmenden Sonnenstrahlen, die beiden schlafenden, nur halb bedeckten Schönheiten neben sich und versuchte, sich daran zu erinnern, wie es dazu gekommen war.
Begonnen hatte alles damit, dass er am gestrigen Samstag Nachmittag überraschend einen Anruf von Beatrice erhielt, ob er nicht Lust und Zeit habe, mit ihr in die Züricher Oper zu gehen. Ein Freund sei verhindert, und so sei ein Platz frei geworden, und sie würde sich sehr freuen. Zudem würde auch noch eine gute Freundin mitkommen, die ihn gerne kennen lernen würde. Kurz erstaunt, dann aber, da er selbst nicht genau wusste wie er diesen Abend verbringen sollte, sagte er natürlich zu. Eine gewisse Aufregung machte sich breit. Beatrice, Tochter eines angesehenen Züricher Bankers war bekannt für ihre unkonventionellen Ideen, für ihre freizügige Lebensweise und auch für ihre extravaganten Freundinnen. Kurz vor sieben Uhr würde er abgeholt werden, nach der Oper wolle man den Abend noch bei einem Glas Champagner gemeinsam ausklingen lassen.
Nachdem er sich ausgiebig geduscht hatte, seinen Smoking überprüft und angezogen, seine dunklen Haare in Form gebracht hatte, klingelte es bereits kurz vor sieben an der Tür. Er staunte nicht schlecht, als ihm die hintere Tür der Stretch-Limousine vom Fahrer geöffnet wurde, und er im Inneren des luxuriös ausgestatteten Wagens nicht Beatrice antraf, dafür aber ein wunderschöne, aufregend, aber elegant gekleidete junge Frau, die sich mit den Worten; „Hallo, Beatrice holen wir unterwegs ab. Ich bin übrigens Cleo. Freut mich dich kennenzulernen.“ vorstellte. Als der Wagen sich langsam und gemächlich in Bewegung setzte, bot ihm Cleo ein Glas Champagner an, trank selbst eines und sagte, dabei lächelnd kein Wort. Es war dunkel im Fond des Wagens, aber er konnte sehr wohl die atemberaubende Figur von Cleo, die durch dieses sicherlich sündhaft teure, dafür umso tiefer ausgeschnittene Abendkleid noch mehr zur Geltung kam, bewundern. Und auch Cleo musste seine Blicke erkannt, zumindest aber erahnt haben, als sie sich zu ihm vorbeugte, um ihm nachzuschenken und dabei den Blick auf ihre kleinen, zarten, aber doch sehr weiblichen Brüste freigab.
Die Fahrt dauerte an und die Konversation mit Cleo war zunächst etwas stockend, einerseits ob der etwas knisternden Atmosphäre, die durch Cleos lächelndes Schweigen, vielmehr aber durch die fast schon etwas verlegenden Blicke von Jacques auf Cleos Körper erzeugt wurde. Cleo selbst schien bester Dinge, lächelte und genoß es scheinbar von Jaques im Halbdunkel des Fonds beobachtet zu werden. Als der Wagen plötzlich hielt, stieg Beatrice ein, begrüßte Jacques überschwenglich und Cleo, zu Jacques großem Erstaunen, sehr zart und beinahe liebevoll.
Was sich nun auf der Fahrt zur Oper vor seinen Augen abspielte, sollte die großartige Ouvertüre zu „Figaros Hochzeit“ in den Schatten stellen. Beatrice und Cleo tranken noch ein Glas Champagner mit Jacques im Wagen, begannen dann aber mehr und mehr sich einander zuzuwenden und für einen kurzen Moment hatte er das Gefühl, gar nicht mehr beachtet zu werden. Dieses Gefühl verschwand aber umgehend, als Beatrice begann, Cleo zart zu streicheln und zu küssen, und Cleo ihm, Jacques dabei vieldeutige Blick zuwarf. Während Beatrice die Träger von Cleos Abendkleid abstreifte und ihre kleinen, rosigen Knospen mit Küssen bedeckte, so daß Cleo nicht umhin kam, ihre Lippen mit der Zunge zu befeuchten und leicht seufzend den Blick von Jacques nicht abwenden konnte, der dieses Spiel der beiden sichtlich genoß, kam der Wagen ruckartig zu stehen. Beatrice richtete kurz ihre Frisur und stieg aus, Cleo ebenso, wobei sie im hinaussteigen Jacques einen kurzen Kuss auf den Mund gab, bevor dieser dann den Wagen verließ.
Vor der Oper angekommen, bemerkten sie, dass sie alleine waren. Die Vorstellung musste bereits begonnen haben und Beatrice lotste Cleo und Jacques traumwandlerisch sicher und souverän in die Loge ihres Vaters, wo sie allein waren und zum Schlußapplaus der Ouvertüre ebenso entspannt, wie auch aufgeregt ihre Plätze einnahmen.
Fortsetzung folgt …
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