Am Genfer See

 

Das Treffen mit dem Herren begann wie geplant. Nach dem Einchecken in das kleine Schlosshotel am Genfer See, fuhren wir mit seinem Wagen, einem Aston Martin, in ein kleines elegantes Restaurant. Wir waren etwas spät dran, konnten den Koch aber noch überreden, uns ein kleines Gericht zuzubereiten. Ich trank ein Glas Champagner und kam langsam an. Wir blickten durch den fast leeren Raum; der einzige Tisch, der noch besetzt war, schien zum Personal zu gehören, es saßen fünf Personen daran und schienen sich auf den Feierabend zu freuen. Es wurde gegessen, getrunken und gelacht. Der Herr an meiner Seite und ich ließen uns von der ausgelassenen Stimmung und den glühenden Wangen der kleinen Gruppe anstecken. Wir genossen es, dort zu sein und sprachen angeregt, wobei nach einer Weile seine Blicke immer öfter zu dem Tisch wanderten und seine Hand zwischen meine Schenkel. Angenehm überrascht von der Wärme, die sich von seinen großen Händen auf meinen festen Schenkeln ausbreitete, versuchte ich, unauffällig zum Tisch hinüber zu schauen, um zu sehen, was seine Blicke immer wieder wandern ließ. Eine der Kellnerinnen war so sehr in ihre Erzählung vertieft und so aufgeregt, dass Sie nicht bemerkte, dass die eine Seite ihres kleinen Trägershirts nur noch von der Spitze einer hervorstehenden Brustwarze gehalten wurde. Es schien nur eine Frage der Zeit, bis die runde Pracht, befreit von ihren Erzählungen, ganz heraus sprang und wippend der Runde präsentiert würde. Der Herr an meiner Seite schien darum zu beten, sein Blick wurde stierer und sein Griff unter dem Tisch Griff fordernder. Ich war etwas irritiert-er war nur mit seinen Händen bei mir-sein Verlangen schien auf den schweren bebenden Brüsten. Wäre da nicht meine eigene Erregung gewesen, wäre ich fast gekränkt gewesen, aber seine Hand, die meine Schenkel zum Glühen brachten, arbeitete sich weiter zu meinem Schoß und schoben das kleine Stück meines Seidenhöschens zu Seite.

Seine Finger öffneten mich und füllten mich aus. Ich schloss die Augen und versuchte die Contenance zu bewahren. Aber so plötzlich, wie der Griff zwischen meine Beine war, so plötzlich war auch sein Zurückziehen. Leicht verwirrt und erhitzt blickte ich ihn an, während er unser Gespräch wieder aufnahm. Ich blickte über die Schulter und sah, dass der Träger wieder an Ort und Stelle war und selbst die Schulter nun unter einer kleinen Strickjacke verborgen blieb.

Der kleine Vorfall erhitzte aber mein Gemüt und ich beschloss, ihm einen kleinen unausgesprochenen Gefallen zu tun. Zurück im Hotel sagte ich, ich müsse mich ein wenig frisch machen. Und schlug vor, dass er sich doch ein wenig auf dem Bett ausruhen solle. So bettete ich ihn und knöpfte sein Hemd ein wenig auf – leicht vorgebeugt, so dass er einen Blick auf mein Dekolleté werfen konnte, nur kurz und beiläufig. Ich ging dann langsam zum Schrank um meine Dessous auszusuchen, dabei gönnte ich ihm immer wieder einen Blick auf die Rundungen meines vorgebeugten Hinterns. Dabei umspielte ein Lächeln meine Lippen. Ein kurzer gehauchter Kuss auf seine Lippen und ein gekonnter Griff zwischen seine Beine überzeugte mich davon, dass er Spaß hatte.

Die Tür zum Bad ließ ich absichtlich einen Spalt geöffnet. Ich zog mich so aus, als wäre ich allein; ein wenig gedankenverloren und ungeschützt. Ich betrachtete mich im Spiegel und spürte seine Blicke auf mir. Langsam fing ich an, mich zu berühren, öffnete mein Haare und ließ sie auf den Rücken fallen. Dann berührte ich meine Schultern, umfasste meine Brüste und lehnte mich gegen den kalten Spiegel, meine Brustwarzen wurden hart, mein Atem beschlug den Spiegel. Ich hörte seinem Atem hinter mir und mit einem Stoß drang er in mich ein.

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